Mit dem zweiten Sieg in Folge kann Köln einigermaßen beruhigt in die Weihnachtsfeier und die anschließende kleine Pause gehen. Das Heimspiel gegen Oberhausen gewannen die Schwarz-Weißen letztlich deutlich mit 10:4. Schon nach 17 Minuten führten die Hausherren mit 4:0. Dass die Gäste in Person von Kanonier Senastian Meister danach noch einmal auf 3:4 anschließen konnten, machte Köln nicht nervös. „An der guten Reaktion hat man gesehen, wie gereift unsere Mannschaft inzwischen geworden ist“, so SW-Teammanager Tim Aichinger, der seine Spieler nicht nervös werden sah. Im Gegenteil. Köln zog die Zügel nach dem kleinen Zwischentief wieder an und ging mit 6:3 in die Pause. Danach ließen die Hausherren nichts mehr anbrennen und zogen über das 9:3 (45.) davon. Ihr viertes Meister-Tor (55.) und die anschließende künstliche Überzahl brachten die Gäste nicht mehr in Schlagweite heran. „Wir haben es gut und ruhig heruntergespielt“, sagte Tim Aichinger zum verdienten und ungefährdeten Sieg. „Wir sehen eine gute Entwicklung unserer extrem jungen Mannschaft, die von Spiel zu Spiel besser wurde“, ist dem Kölner Teammanager nicht bange vor den letzten Partien auf dem Weg zum angestrebten Klassenerhalt.
Tore:
SWK: Felix Eimer (4), Sebastian Lehrke (3), Leo Schmitz (2), Bela Mayer
OTHC: Sebastian Meister (4)
E: 2 (0) / 1 (1)
7m: 1 (1) / 0
Grün: 0/1
Gelb: Storp (OTHC)
Z: 300
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