Bundesjugendtag 2009


TÄTIGKEITSBERICHT ZUM BUNDESJUGENDTAG 2009

Beim Bundesjugendtag 2007 in Hamburg erhielt ich das Mandat für eine dritte Amtszeit als Schiedsrichterreferent im Jugendausschuß. Dies beinhaltet neben der Arbeit im Jugendausschuß im wesentlichen die Mitarbeit in der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen (KSR). Es fanden im Berichtszeitraum

  • 2 Sitzungen des Jugendausschusses;
  • 8 Sitzungen der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen;
  • 1 Sitzung des Bundesjugendrates;
  • 1 Sitzung Spielplanseminar;
  • 2 Tagungen mit den Schiedsrichterverantwortlichen der Landesverbände

statt. Schwerpunkt war in den letzten beiden Jahren die Umsetzung des „Schiedsrichterent-wicklungsplanes 2007 – 2012“ für den gesamten DHB, den ich gemeinsam mit Carsten J. Moeser entwickelt und ausgearbeitet habe und der zwischenzeitlich durch die KSR für den DHB in Kraft gesetzt wurde.

Kernpunkt des Schiedsrichterentwicklungsplanes ist eine kontinuierliche Förderung von Unparteiischen und deren Weiterentwicklung bis in die Leistungsspitze. Das DHB-Nachwuchsschiedsrichterwesen stellt heute das Fundament des DHB-Schiedsrichterwesens dar und ist ein Garant, daß auch in Zukunft Schiedsrichter in den Bundesligen zur Verfügung stehen. Insofern ist eine verzahnte Arbeit notwendig. Somit waren

  • 6 Bundesligaschiedsrichterlehrgänge
  • 2 Nachwuchslehrgänge
  • 8 Sichtungsmaßnahmen Nachwuchsschiedsrichter bei Jugendmeisterschaften
  • 2 DHB-Schiedsrichtertagungen
  • 4 regionale DHB-Schiedsrichtertagungen

zu organisieren und die meisten auch durch Lehr- und Referententätigkeit oder Lehrgangsleitung zu begleiten.

» der Schiedsrichterentwicklungsplan(pdf)

 

Bundesligaschiedsrichtertagung

Die im März 2008 durchgeführte Bundesligaschiedsrichtertagung war mit mehr 117 Teilnehmern die größte Arbeitstagung, die der DHB in seiner Geschichte durchgeführt hat. Die Details der Tagung sind im Anhang eingehend dargestellt und geben einen Eindruck, über die Arbeitsweise in der Schiedsrichterausbildung sowie den notwendigen Organisationsaufwand. Zu bemerken ist, daß die DHB-Nachwuchsschiedsrichter an der Tagung selbstverständlich teilgenommen haben und deren Integration in die DHB-Schiedsrichterkader als Standard etabliert wurde.

Die zweite und dritte DHB-Schiedsrichtertagung Ende März und Ende Oktober dieses Jahres werden bereits geplant und organisiert; alle DHB-Nachwuchsschiedsrichter sind entsprechend zur Teilnahme vorgesehen. Hierzu sind die erforderlichen Etatmittel aus dem Jugendhaushalt bereitzustellen; ansonsten ist eine Teilnahme nicht mehr zu gewährleisten.

» zum Bericht Schiedsrichtertagung 2008 (pdf, 500 kb)

 

Umsetzung Schiedsrichterentwicklungsplan

Im Tätigkeitszeitraum 2007 – 2009 wurde die wesentliche programmatische Konzeption für eine Verbesserung des Schiedsrichterwesens erarbeitet. Ausgehend von dem Grundgedanken, daß gut ausgebildete Unparteiische den Hockeysport fördern und eine fehlende Anpassung des Schiedsrichterwesens an die restliche Entwicklung im Leistungssport diesen behindert, wurde der Kommission für Schiedsrichter- und Regelfragen der Schiedsrichterentwicklungsplan 2007 – 2012 vorgestellt, der fast unverändert von den Gremien im DHB verabschiedet wurde und heute die Arbeitsgrundlage in der Entwicklung des Schiedsrichterwesens darstellt. Der Entwicklungsplan ist dem Bericht als Anlage angehängt.

Zielsetzung der letzten zwei Jahre war im wesentlichen die Vergrößerung der Basis der zur Verfügung stehenden Schiedsrichter. Hierzu hat der Bundesjugendtag 2007 in Hamburg wichtige Entscheidungen getroffen, die in der erhofften Weise beginnen Wirkung zu zeigen und allen Verantwortlichen verdeutlichen, daß mehr Schiedsrichter zu entwickeln sind und das Nachwuchsschiedsrichterwesen auf allen Ebenen das Fundament für die weitere Schiedsrichterentwicklung darstellt.

Der Bundesjugendrat hat 2008 modifizierte Beschlüsse für die Verbandspokalwettbewerbe gefaßt, so daß auch hier die Verbände verstärkt verpflichtet sind, Schiedsrichter zu stellen und selber zu qualifizieren. Leider zeigt sich insbesondere hier in Arbeitstagungen eher grundsätzliche Skepsis und wenig Verständnis für notwendige Reformschritte. Die Folgen der Beschlüsse im Jugendbereich hat Nina Niedermeyer für die Deutsche Hockey Zeitung in einem Bericht aufgegriffen, der ebenfalls als Anlage beigefügt ist.

» zum DHZ-Artikel (pdf)

Bei den Verbandspokalwettbewerben wurde von einem Teil der Landesverbände Schiedsrichter nominiert, die ausgezeichnet vorbereitet waren und bei denen das stetige Bemühen der jeweiligen Verbände, diesen Bereich intensiver zu bearbeiten, deutlich zu spüren war. Andere Verbände hingegen meldeten Unparteiische, die keine vorherige Ausbildung genossen und begründeten dies deutlich mit der theoretischen Chance, einer Umlage so entgehen zu können, da so zumindest die Chance bestehe, daß die betreffenden Schiedsrichter die Lehrgangsziele erreichten. Leidtragende waren letztendlich die Schiedsrichter selbst, die die erforderlichen Leistungen einfach nicht erbringen konnten und natürlich auch die Spielerinnen und Spieler, die keine adäquate Schiedsrichterleistung erhielten.

Wir müssen zur Zeit feststellen, daß die 15 Landeshockeyverbände im Schiedsrichterbereich in drei Gruppen aufzuteilen sind. Zunächst die Leistungserbinger, die eine ausreichende Zahl an Schiedsrichtern qualifizieren und dem DHB zur weiteren Qualifizierung melden. Dann diejenigen Verbände, die dieses Ziel erkannt haben und erste Schritte zu Verbesserung ihrer Situation unternommen haben und die noch Zeit brauchen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Letztlich die Verbände, die als strukturschwach zu qualifizieren sind. Im wesentlichen besteht dort keine Einsicht entweder bei der Verbandsführung oder bei den Verantwortlichen für das Schiedsrichterwesen oder der Verband ist derart schwach aufgestellt, daß dort kaum Spielverkehr organisiert wird. Eine Schiedsrichterentwicklung steht dann naturgemäß nicht im Fokus.

Der Schiedsrichterentwicklungsplan beinhaltet einerseits eine veränderte Leistungsstruktur der Schiedsrichterkader sowie verschiedene Umlagemodelle. Der Bundesjugendtag 2007 hat als erster entsprechende Beschlüsse gefaßt; der Bundesjugendrat folgte dann im März 2008 und letztlich haben auch die Bundesligavereine die Notwendigkeit einer Umlage erkannt und diese – in geänderter Form – dann beim Bundesrat beantragt. Für die kommenden drei Jahre fließen nunmehr 180.000 € der Bundesligavereine in die Schiedsrichterausbildung; hinzu kommen DHB-Mittel von 31.000 € p.a. und zusätzliche Mittel der DHB-Jugend.

Die Ausbildungsumlage im Jugendbereich wurde bis dato nicht eingefordert. Wir werden im Nachgang auf den DHB-Nachwuchslehrgang auf die Verbände zugehen und diesen Angebote machen, die zu zahlenden Abgaben in die eigene Schiedsrichterentwicklung zu investieren.

Durch die Beschlüsse des Bundesjugendtages ist es erstmals gelungen, alle DM-Zwischenrunden mit vier qualifizierten Unparteiischen zu besetzen. Dies führte zu einer wesentlichen Qualitätssteigerung der Turnierabläufe und wertete die Meisterschaften entsprechend auf.

 

DM-Jugendendrunden

Die Jugendendrunden stellen eine wesentliche Sichtungsmaßnahme für die Bundestrainer dar. Ebenso haben sich die Jugendmeisterschaften zu Entwicklungs- und Schulungsmaßnahmen für die Unparteiischen entwickelt. Alle Meisterschaften werden von mindestens einem; zuletzt bei fast allen Meisterschaften zwei qualifizierten Schiedsrichterausbildern begleitet. Hierbei ist es in enger Abstimmung mit Dagmar v. Livonius gelungen, zu einem Großteil die Turnierausschüsse mit einem zweiten Schiedsrichterausbilder zu besetzen. Dies führte zu einer verbesserten Ausbildungssituation und zu deutlich besseren Schiedsrichterleistungen. Die Trainer und Betreuer haben dies bereits deutlich angemerkt; leider irritiert diese Vorgehensweise noch verschiedene Funktionsträger, die hier nicht ausreichend informiert sind und alte Denkmuster vortragen.

 

Länderpokalturniere

Die Länderpokalturniere in Halle und Feld werden als Entwicklungslehrgänge genutzt. Den Hauptlehrgang stellt hierbei der Lehrgang im Rahmen des Rhein-Pfalz-/Berlin-Pokals dar. Um einen Einblick in die Arbeit zu geben, haben wir diese Arbeit durch ein Videoteam dokumentiert und möchten allen Vereinsvertretern die Gelegenheit geben, einen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten und haben – soweit dies möglich ist – in einem 60-minütigen Film die 60 Stunden des Nachwuchslehrganges zusammengefaßt. An dieser Stelle gebührt großer Dank Wolfram v. Nordeck, Hugo Pieper und Uli Bergmann.

Wie bereits dargestellt, nimmt das Niveau der gemeldeten Schiedsrichter aus den Verbänden weiter ab. Die Ausbildungsumlage hat zu einer quantitativen Steigerung geführt; eine entsprechende qualitative Vorbereitung ist nur rudimentär zu erkennen. Den Mannschaftsbegleitern haben wir dies in Halle und Feld deutlich rückgemeldet, so daß diese die Chance hatten und zum Teil auch wahrgenommen haben, dies jeweils verbandsintern anzusprechen. Zur Zeit ist leider zu konstatieren, daß eine deutliche Niveausteigerung nur mittelfristig erzielt werden wird, da viele Landeshockeyverbände noch deutlich der gezeigten Entwicklung hinterherhinken.

Zu loben sind jedoch die Landesverbände Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz und Westdeutschland, die in den letzten Jahren entweder gezeigte gute Arbeit fortgesetzt oder sich in der Schiedsrichterentwicklung deutlich verbessert haben. Selbstverständlich ist das Entwicklungspotential auf allen Ebenen noch nicht ausgeschöpft und weitere Leistungssteigerungen sind durch eine Ausweitung der Qualifizierungsmaßnahmen möglich und erforderlich.

Im Rahmen der Länderpokalturniere arbeiten wir ausschließlich mit Videounterstützung. Das Medium Video stellt in der Schiedsrichterarbeit eine wesentliche Verbesserung dar. Die Visualisierung führt zu schnelleren und besseren Lehrgangsergebnissen. Nebenbei wurde für die Schiedsrichterarbeit das Portal Hockeyvideo.de geschaffen. Hier stehen die entsprechenden Videomitschnitte zeitnah den Schiedsrichtern zur Verfügung; ebenfalls habe die Spielerinnen und Spieler sowie Trainer die Möglichkeit, Entscheidungen der Unparteiischen zu kontrollieren.

Im weiteren Navigationsbereich werden Videoszenen mit entsprechender verbindlicher Regelauslegung zur Verfügung gestellt, um so die Regelauslegung auf allen Ebenen anzugleichen. Das Portal wird zur Zeit privat finanziert und entsprechende Sponsoren decken einen Teil der Kosten ab. Großes Engagement zeigen auch hier Uli Bergmann und Hugo Pieper, die aus der Schulungsarbeit im Schiedsrichterwesen nicht mehr wegzudenken sind.

 

Ausrüstungssituation

Nach dem seit dem Jahr 2006 alle DHB-Nachwuchsschiedsrichter durch einen DHB-Sponsor ausgerüstet wurden und ein einheitliches Außenbild entstanden war, endete der entsprechende Vertrag 2008 ohne Anschlußvertrag trotz eines entsprechenden Angebotes. Seit dem werden nun die DHB-Nachwuchsschiedsrichter auf Kosten des DHB ausgerüstet; die Einheitlichkeit in der Ausrüstung ist nun nicht mehr gegeben. Die Trikotgestellung bedeutet neben der Einheitlichkeit eine Wertschätzung und Motivationshilfe. Hier besteht Handlungsbedarf und Präsident Stephan Abel hat persönlich zugesagt, daß dies zukünftig gelöst wird und entsprechen-de Lösungen nun gesucht werden. Die derzeitige Situation ist als suboptimal zu bezeichnen.

 

Regelwerk

Die KSR ist verantwortlich für das Regelwerk im Deutschen Hockey-Bund. In den letzten Jahren wurde das gesamte Regelwerk durch den Welthockeyverband reformiert und entsprechende Umsetzungen waren im Bereich des DHB vorzunehmen. Neben der normalen Mitarbeit war hier in einzelnen Bereichen eine Interessenvertretung der Jugend erforderlich. Insbesondere die von den Vereinen beantragte allgemeine Einführung der Auszeit ist auf Widerstand gestoßen. Innerhalb der KSR wurde die Gegenstimme der Jugend entsprechend protokolliert; dennoch war die Zustimmung in der nachgeordneten Gremien jeweils einstimmig. Innerhalb der DHB-Meisterschaften waren keine Probleme in der Handhabung zu verzeichnen.

Die Einführung der Bankstrafe hat sich als sehr positiv gezeigt. Bereits nach Aussprache einer ersten Verwarnung wurden die erwünschten Effekte erzielt und Bankverweise sind bei den Jugendmeisterschaften des DHB deutlich zurückgegangen. Bei den letzten Meisterschaften waren lediglich Zeitstrafen ausgesprochen worden, so daß komplette Bankverweise vermieden werden konnten.

In Zusammenarbeit mit Maren Boyé wurde für den Bereich Schulhockey eine Regelfibel erstellt, die der DHB-Jugend-Partner DKV sponserte und die dem DHB durch den Verkauf auch einen Erlös erbrachte.

 

DHB-Auswahlmannschaften

Die DHB-Auswahlmannschaften erhielten zu ihren offiziellen Länderspielen ebenfalls DHB-Schiedsrichter. Diese Einsätze wurde genutzt, um gezielt jüngere Unparteiische auf einen möglichen internationalen Einsatz vorzubereiten. Außerdem wurden zu den in Deutschland durchgeführten Turnieren Umpires manager angesetzt, die neben den DHB-Schiedsrichtern auch entsprechend der internationalen Vorgaben die auswärtigen Unparteiischen begleiteten und schulten.

 

Sonstige Aufgaben

Außerhalb der originären Ressortverantwortung wurde 2007 die U18 Mannschaft als Delega-tionsleiter zur Europameisterschaft in Edinburgh begleitet und für die DKV-Junior-Trophy 2007 in Mönchengladbach die Aufgabe als Vorsitzender des Organisationskomitees übernommen.

 

Ausblick | weitere Handlungsfelder

Bereits im Juli 2007 hatte ich innerhalb der DHB Gremien angekündigt, für keine weitere Amtszeit kandidieren zu wollen. Auf Grund der noch nicht abgeschlossenen Aufgaben und der Gesamtsituation in der KSR wurde ich gebeten, erneut beim Bundesjugendtag zur Verfügung zu stehen. Dies wird meine letzte Kandidatur als Nachwuchsschiedsrichterreferent sein, da ich der festen Überzeugung bin, daß weitere Impulse nach 6 oder respektive möglichen 8 Jahren nicht mehr zu geben sind. Es ist nun Zeit, einen Nachfolger aus dem Nachwuchslehrstab einzuarbeiten, so daß dieser die entsprechenden Aufgaben übernehmen und in der Folge neue Impulse zur Weiterentwicklung setzen kann.

In den nächsten zwei Jahren ist die Arbeit in den Landesverbänden weiterhin zu konsolidieren und durch entsprechende Anregungen zu begleiten. Dabei darf der DHB nicht die Funktionen des Landesverbandes übernehmen, sondern kann nur beratend zur Seite stehen. Die Zahl der Nachwuchsschiedsrichter ist stabil zu halten und es wird Aufgabe sein, jedem einzelnen Unparteiischen seine Entwicklungsmaßnahmen detailliert aufzuzeigen und diesen entsprechend zu schulen. Hierbei muß der Mitarbeiterkreis in der Schiedsrichterausbildung einerseits stabil gehalten und zusätzlich im Bereich der Organisation ausgeweitet werden.

 

Dank

An dieser Stelle ist es auch Gelegenheit, denjenigen zu danken, die die dargestellte Arbeit unterstützt haben.

Dies sind zunächst die Mitglieder der KSR mit ihrem Vorsitzenden Jan-Jochen Rommel, Bärbel Aichinger, Siegfried Bartenschlager, Heinz-Wilhelm Bungart (bis 2008), Christian Deckenbrock (bis 2008), Renate Peters (ab 2008), Richard Wolter (ab 2008) und Carsten J. Moeser. Desweiteren die Mitglieder des DHB-Nachwuchslehrstabes: Tilmann Kleppi, Annette Moeser, Claudia Pape, Hans-Werner Sartory und Malik Schulze.

Die Zusammenarbeit mit Jugendsportwartin Dagmar von Livonius war auch in den letzten zwei Jahren nicht konfliktfrei aber immer freundschaftlich und fair. Es ist immer wieder wunderbar, wie man in der Sache streiten aber dennoch freundschaftlich verbunden sein kann. Ebenso intensiv war die Unterstützung durch Harald P. Steckelbruck sowie auch Sabine Palm. Neben der Jugendabteilung war eine intensive Zusammenarbeit mit Sportdirektor Rainer Nittel, Leistungssportreferentin Britta Schütz mit Breitensportreferentin Maren Boye und mit Wibke Weisel sowie Hans-Ulrich Vehrenberg.

Allen namentlich und auch den nicht namentlich genannten gilt mein Dank für die konstruktive und gute Zusammenarbeit.

Ein Dank gilt aber auch allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, die sich stets engagiert haben und teilweise auch über das normale Maß hinaus Belastungen in Kauf genommen haben.

Desweiteren den Schiedsrichterobleuten und Nachwuchsschiedsrichterreferenten in den Verbänden, mit denen die Zusammenarbeit stets sehr konstruktiv und engagiert war sowie den vielen Ausrichtern und Veranstaltern der Jugendmeisterschaften, die ein gutes Klima geschaffen haben für viele gute Sichtungsmaßnahmen auch im Schiedsrichterwesen.

 

Herzlicher Dank für zwei Jahre gute und konstruktive Zusammenarbeit!

 

Abschließend kann nur der Appell an alle Verantwortlichen gerichtet werden, insgesamt mehr Verständnis für Fehler, Schwächen, Stärken und Engagement der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter aufzubringen, da nur bei ausreichender Anerkennung eine genügende Anzahl Unparteiischer zur Verfügung stehen wird.

 

Krefeld, 9. März 2009

Michael v. Ameln

Schiedsrichterreferent im Jugendausschuß

 
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