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15.04.2009 - Schon seit 2006 ist Britta Schütz beim Deutschen Hockey-Bund fest angestellt. als Leistungssportreferentin ist die vor wenigen Tagen 30 Jahre alt gewordene Berlinerin für die Belange der A-Kader und U21-Nationalmannschaften zuständig, arbeitet dabei eng mit Sportdirektor Rainer Nittel zusammen. Schütz kennt die Themen, an denen sie für den DHB arbeitet aus eigener Erfahrung. Immerhin absolvierte die ehemalige Spielerin des Berliner HC, die seit Ende 2000 bei SW Köln aktiv ist, selbst über 40 Jugend- und Junioren-Länderspiele für den DHB.
Auf nationaler Ebene war der Gewinn des deutschen Feldmeistertitels 2000 mit dem Berliner HC der größte sportliche Erfolg für die sympathische Sportwissenschaftlerin. 3:2 siegte man damals im Berliner Olympiastadion gegen RW Köln. Danach folgte der Umzug in den Westen der Republik, wo Schütz an der Deutschen Sporthochschule Köln ihr Studium mit dem Schwerpunkt Ökonomie & Management absolvierte.
Erste Erfahrungen in der Struktur des Hockey-Bundes sammelte „Biddy“, wie Schütz in Hockeykreisen gerufen wird, bereits 2005 als Praktikantin, wobei die Mitarbeit bei der Herren-Europameisterschaft in Leipzig das Highlight in ihrer Praktikantentätigkeit war. Zu Beginn des Jahres 2006 folgte eine projektbezogene Vollzeit-Tätigkeit, im Rahmen derer Britta Schütz für das Vier-Nationen-Eröffnungsturnier im Warsteiner HockeyPark für die Bereiche Akquise, Betreuung und Einsatz der ehrenamtlichen Helfer, für die Verhandlungen und Vertragsabwicklung bezüglich der Ausstellerstände, die Organisation der Eröffnungsparty (inklusive Catering für bis zu 1.000 Personen) sowie die Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienst mit verantwortlich war.
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