Kein Vergleich mit dem turbulenten Hinspiel, als die Lichterfelder vielfältige Überzahlmöglichkeiten nicht nutzen konnten! Sie legten gleich richtig los (3:0 nach fünf Minuten!), ließen dann allerdings ziemlich nach. In der für den Einzug ins Viertelfinale unbedeutend gewordenen Partie leistete sich die TuSLi-Abwehr vor allem zu Beginn der 2. Halbzeit einige Abspielfehler, die es den Wespen allzu leicht machten zu zustechen. Völlig unbefriedigend war natürlich die Eckeneffizienz der Gastgeber. Nachdem die 1. Ecke noch zu einem sicher verwandelten Siebenmeter geführt hatte, wurden die später reichlich gesammelten Einschussmöglichkeiten kläglich vergeben. So blieb es dabei, dass die Lichterfelder alle vier Spiele gegen die beiden Tabellenersten BHC und Wespen verloren haben.
Tore: TuSLi: Morgenbrod (3), Rosner (2), Nagel (2), Grauel; ZW: Marx (3), Waltenberg (2), Schmucker (2), Keller, Knabner, Ammon. E: 16/8 (0/2). 7m: 1/0 (1/0). Z: 100. SR: Putzbach, Möller (Berlin). Gelb: Morgenbrod (TuSLi), Waltenberg, Ammon (ZW). J.K.
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