Rahlstedt musste ohne sechs verhinderte Stammspieler antreten und schlug sich angesichts dieses personellen Notstands wacker. Der DTV hatte schnell einen 4:1-Vorsprung herausgeschossen, der bis zum Ende nie geringer als zwei Tore (4:6; 6:8) schmolz. In einer fairen Partie, in der es tabellentechnisch um nichts Bedeutendes mehr ging, hatten beide Seiten deutlich mehr Lust auf Offensivhockey als auf disziplinierte Deckungsarbeit.
Tore:
RHTC: Stefan Schilling (4), Florian Laudon (2), Marvin Pawlik (2), Gunnar Hesse
DTV: Justus Roemer (4), Julius Schulze-Borges (3), Yannick Jendryczko (2), Bastian Okroy (2), Fabian Langer, Martin Schaefer
E: 6 (4) / 5 (2)
Z: 50
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