Durch einen Last-.Minute-Doppelschlag konnte Lichterfelde einen Heimniederlage gegen Stuttgart vermeiden und damit auch in der Abschlusstabelle vor den Schwaben bleiben. „Nachdem wir lange Zeit gar nicht richtig in den Zweikämpfen waren und kaum Spannung aufgebaut hatten, haben wir in den letzten fünf Minuten plötzlich richtig Gas gegeben“, beschrieb TuSLi-Trainer Julian Gerschwitz den Schlussspurt seiner Mannschaft. Bis dahin hatte Stuttgart verdient mit 2:0 und 3:1 geführt. Gegen Ende wurden die Schwaben dann auch Opfer ihrer knapp besetzten Bank. „Die waren ein bisschen platt“, so der Eindruck von Gerschwitz. Das 3:3 ging seiner Meinung nach in Ordnung und war ein Ergebnis „mit dem wohl beide leben können“.
Tore:
0:1 Philipp Großer (27.)
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0:2 Philipp Großer (38.)
1:2 Felix Polomski (E, 53.)
1:3 Rudi Lachenmayer (55.)
2:3 Fabian Posselt (7m, 67.)
3:3 Niklas Langer (68.)
E: 7 (1) / 1 (0)
7m: 1 (1) / 0
Grün: 1/1
Gelb: Brandenstein (HTC)
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