Der Rheydter SV legt von Anfang an ein schnelles Tempo vor und führte bis zur 28. Minute schon mit 4:0, bevor Braunschweig in der 30. Minute durch eine Strafecke zu seinem ersten Treffer kam. Die Gäste aus dem Norden hatten fast keine Chancen aus dem Spiel heraus. Auch in der zweiten Halbzeit war der Rheydter Spielverein die hoch überlegende Mannschaft und erzielte wiederum vier Tore. Der Tabellenletzte kam ebenfalls noch zu zwei Treffern, wenn auch „nur“ durch sauber durchgeführte Strafecken. In der Standardsituation hatte der BTHC eine hundertprozentige Verwandlungsquote. Der RSV Sieg war, auch in dieser Höhe, hochverdient, wenngleich die drei Gegentreffer den Rheydter Trainer Andrè Schiefer sehr ärgerten.
Tore:
1:0 Philipp Steffen (6.)
2:0 Philipp Steffen (10.)
3:0 Matthias Gräber (23.)
4:0 Belal Enaba (28.)
4:1 Jonas Oetken (E, 30.)
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5:1 Simon Starck (E, 38.)
5:2 Nicolas Wilmshöfer (E, 40.)
6:2 Moritz Hahn (45.)
6:3 Jonas Oetken (E, 55.)
7:3 Florian Höper (66.)
8:3 Sebastian Meister (68.)
E: 3 (1) / 3 (3)
Z: 260
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