„Im Prinzip ist nichts passiert“
„Der Sieg von Z 88 geht völlig in Ordnung, und im Prinzip ist ja auch nichts passiert, außer dass wir jetzt punktgleich sind“, äußerte sich BW-Trainer Jamilon Mülders nach der ersten und hauchdünnen Niederlage dieser Saison. Dabei hätte es genauso gut auch anders herum ausgehen können, wenn die Blau-Weißen nicht fünf Minuten vor der Pause in doppelter Unterzahl hätten spielen müssen. Oder wenn sie wenigstens einen ihrer drei Siebenmeter (den letzten setzte Hasenritter fünf Sekunden vor Schluss an den Pfosten) reingemacht hätten. Z88 hingegen traf bei zwei Siebenmeterversuchen zumindest ein Mal, brachte es allerdings ebenso auf zwei Mal gelb. Herausragender Mann auf dem Platz war Z-Regisseur Michael Kossel, der auch vier Mal traf.
Tore:
BW: van Gerven (3), Hübner, Grauel (je 2), Chr. Zilkenat,
Z88: Kossel (4), Rudnik (2), Buchholz, Rossner, Ruf.
Z: 450.
SR: Müller, Finger.
Gelb: Hübner, Meckes; Rudnick, Buchholz.
D. M.
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