Sonntag, 23. Januar 2005

SC Frankfurt 1880 - Wiesbadener THC   13:7   (9:4)

Schiedsrichter:   Kobylinski | Wötzel

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Moissl verletzt vom Spielfeld

Hektik und endlose Diskussionen mit den Schiedsrichtern störten den Ablauf erheblich. Dabei sah es bis zur 4:1-Führung (20.) nach einem klaren Sieg der Gastgeber aus. Dann brachten zwei 7m gegen den Frankfurter Torhüter Robert Gorzolla (er erhielt sogar eine Zeitstrafe) große Unruhe. Nachdem Tobias Wuttke den ersten verwandelt hatte (der zweite wurde von Ersatzhüter Jan Moeb gehalten), waren die 80er völlig von der Rolle. Nach 24 Minuten hatte der WTHC den 4:5-Anschluss erreicht. Dann riss sich der Favorit wieder am Riemen, brachte schon zur Pause alles wieder ins richtige Lot. Nach 40 Minuten war die Teilnahme von Uli Moissl beendet. Bei einem Konter zog sich der SC-Routinier eine Zerrung zu und musste aufgeben. Doch da war bei 11:4 die ärgste Gefahr gebannt, und die Aufholjagd des WTHC (7:11) brachte keine Wende mehr. WTHC-Trainer Gerrit Rothengatter war vor allem mit der zweiten Hälfte zufrieden und hier besonders mit seinem nach Wechsel eingesetzten Ersatzhüter Streicher. SC-Trainer Thorsten Hautzel war mit dem Endstand zufrieden und hatte nur Bedenken wegen der Verletzung von Uli Moissl.

Tore:

1880: Hahn (4), Eimer (2), Moissl (2), Bunz (2), Pudlo (2), Zeller;

WTHC: Wuttke (4), Kösling (2), Stadtmüller.

E: 9/2 (5/0).

7m: 1/3 (0/1).

Z: 50.

SR: Koblinsky, Wötzel. Gelb: Gorzolla.

ws

22./23. Januar 2005