Sonntag, 19. Dezember 2004
Eintracht Dortmund - Rheydter SV 9:5 (4:2)
Schiedsrichter: Peters, St. | Siep
Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!
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Unnötig spannend gemacht
In der Begegnung der beiden am ersten Spieltag noch erfolglosen Mannschaften setzten sich schließlich die Gastgeber deutlich durch. Obwohl die Gäste in der 2. Minute in Führung gingen, ließen sich die Eintrachtler nicht aus dem Konzept bringen und drehten den Spielstand durch Marc Fischer per Hattrick zum 3:1. Viele Chancen wurden dann vergeben, ehe der TSC auf 4:1 (23.) erhöhen konnte. Mit dem 4:2 des RSV kurz vor der Pause blieb die Partie allerdings offen. Zwar erwischte Dortmund den besseren Start in die zweite Hälfte, jedoch nach dem 6:3-Treffer durch Jörg Schnelle schien der Faden gerissen, und Rheydt kämpfte sich bis vier Minuten vor dem Ende noch auf 6:5 heran. Der Junioren-Nationalspieler Maxi Schröter fasste sich schließlich ein Herz und legte ein energisches Solo zur 7:5-Führung hin. Somit war der Bann gebrochen, und man konnte noch zwei Tore nachlegen. TSC-Coach Heino Knuf war am Ende ganz zufrieden: “Wir haben hochverdient gewonnen, obwohl wir die Partie unnötig spannend gemacht haben.“
Tore: TSC: Fischer (5), Berlinghoff, Schnelle, Hartfeld, Schröter; RSV: Hagen (2), Gromadzki, van de Plog, Bodewein. E: 9/8 (2/2). Z: 250. SR: Siep, Peters; mühelos.
A.K.
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