Samstag, 10. Oktober 2020

Club Raffelberg - ETUF Essen   6:0   (3:0)

Schiedsrichter:   L.Schöttes | S.van Gessel

» Presseinformation: Spielprotokoll

Hätte Raffelberg auch noch eine zwingendere Strafecke gehabt, wäre für den unterlegenen Gegner Essen eine Niederlage an der Grenze zur Zweistelligkeit leicht vorstellbar gewesen. Doch der Tabellenführer aus Duisburger stand mit seinen Standardsituationen an diesem Tag auf Kriegsfuß. „Meist hat schon eine schlechte Hereingabe des Balles die Eckenchance zunichte gemacht, nach dem Regen war es der zu nasse Platz“, sah CR-Trainerin Susi Wollschläger alle zehn Strafecken ihrer Mannschaft recht kläglich im Sande verlaufen. Wenigstens klappte es aus dem Spiel heraus doch um einiges besser. Schon nach fünf Minuten stand es 2:0. ETUF konnte nur versuchen, so vielbeinig wie möglich den eigenen Kreis zu verteidigen. In den ganzen 60 Spielminuten kam nur ein einziger Essener Torschuss zustande, und selbst der brachte keine wirkliche Torgefahr für die Gastgeberinnen. Ansonsten war es Einbahnstraßenhockey in Richtung ETUF-Schusskreis. „Natürlich hätte es höher ausgehen müssen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau“, war Susi Wollschläger auch mit einem 6:0-Pflichtsieg zufrieden.

Tore:
1:0 Annika Maertens (2.)
2:0 Svea Schifferings (5.)
3:0 Laura Plüth (17.)
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4:0 Laura Plütz (32.)
4:0 Laura Helmrich (34.)
6:0 Annika Maertens (37.)

E: 10 (0) / 0
Z: 75

10./11. Oktober 2020