Sonntag, 9. Dezember 2018

Großflottbeker THGC - THK Rissen   5:3   (4:2)

Schiedsrichter:   G.Küpper | T.Schulz-Klingner

» Presseinformation: Spielprotokoll

Das Nachbarschaftsduell der beiden Teams aus dem Hamburger Westen brachte mit dem 5:3 für Flottbek gegen Rissen zwar ein recht knappes Resultat. „Aber für mich war der Sieg erst in den letzten 90 Sekunden vor Ende gefährdet“, sagte GTHGC-Trainer Wolfram von Nordeck. Tatsächlich schoss der Gast erst in der vorletzten Minute sein drittes Tor und verkürzte den Abstand auf zwei Treffer. Meist hatten die Flottbeker mit drei Toren geführt. Das 3:0 (18.) wurde über den 4:2-Pausenstand bis zum 5:2 ausgebaut. „Es war ein Arbeitssieg in einem Spiel zweier nach ihren Auftaktniederklagen erst einmal vorsichtig agierender und defensiv eingestellter Mannschaften“, so von Nordeck. Rissen versuchte es mit einem extrem tief stehenden Würfel. Die Hausherren kamen damit ganz gut zurecht, wenngleich die Leichtigkeit fehlte. „Und die Tormaschine Otte ist noch nicht angelaufen“, umschrieb der Trainer die mit zwei Toren eher magere Ausbeute des schon als Erstliga-Torschützenkönigs in Erscheinung getretenen Alexander Otte, der beim Stand von 4:1 einen Siebenmeter verschoss. Ein Lob verteilte von Nordeck seinem Torhüter Linus Labonté: „Er war gut bei den Rissener Ecken.“

Tore:
GTHGC: Alexander Otte (2), Max Baumgardt, Felix Knabe, Elias Lennevi
THK: Malte Pingel, Caspar Schuchmann, Konstantin Hansen

E: 4 (1) / 4 (0)
7m: 1 (0) / 0
Z: 250

8./9. Dezember 2018