Pressemitteilung Nr. 04 vom 20. Februar 2003

"Mit dem guten Sport bezahlen"

MasterCard, setis-bank und Deutscher Hockey-Bund präsentieren:
die neue, ultimative Kreditkarte für Hockeyspieler

Der Deutsche Hockey-Bund (DHB) hat bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Hallenhockey-Weltmeisterschaften (5. bis 9. Februar 2003) heute in Leipzig die erste Hockey-Kreditkarte vorgestellt. Diese Innovation wird gemeinsam mit den Partnern MasterCard und der setis-bank AG realisiert.

"Wir sind stolz, dass wir es als erster Sportverband realisieren können, eine eigene Kreditkarte herauszubringen", erklärt Joachim Hürter, DHB-Vizepräsident Wirtschaft. "Die Implementierung einer Kreditkarte kostet in der Regel rund 50.000 Euro. Wir schaffen es, diese Innovation mit Hilfe unserer Partner ohne Zusatzkosten für den Verband zu realisieren."

Die Einführung der Kreditkarte mit weltweiter Akzeptanz ist auf eine Erprobungsphase von drei Jahren angelegt. Schon während der Hallenhockey-Weltmeisterschaft können ab heute am Promotionstand von MasterCard Kreditkarten-Anträge ausgefüllt werden. Das Hauptmotiv der Karte zeigt einen Hockeyspieler. Es wurde bewusst auf die Platzierung des DHB-Logos verzichtet.

"Es geht uns ja nicht darum, dass die Menschen mit der Karte ihre Verbundenheit zum Verband zum Ausdruck bringen, sondern ihre Verbundenheit mit dem Sport", führt Joachim Hürter aus. "Wir haben festgestellt, dass die Mitglieder der Hockeyfamilie, von der wir immer reden, gern sagen, dass sie diesen Sport betreiben. Man ‚outet' sich mit einem gewissen Stolz als Hockeyspieler. Deswegen bin ich fest überzeugt, dass diese Kreditkarte sehr gut angenommen wird."

Attraktiv wird die neue Hockey-Kreditkarte auch durch spezielle "Mehrwerte" - Sonderleistungen, die in den nächsten Monaten zum Beispiel gemeinsam mit anderen Partnern des DHB entwickelt und realisiert werden. Generell liegt das Kreditkartenangebot mit einer Jahresgebühr von 19,90 Euro (die Zusatzkarte für den Partner ist dann sogar kostenfrei) preislich im unteren Marktsegment.

Foto © dha
Projektleiterin Carola Meyer (l.) und DHB-Vize-Präsident Jo Hürter mit einem überdimensionalen Muster der neuen HockeyCard.

"Die Tatsache, dass ein Global Player wie MasterCard Hockey als Werbepartner mit ins Boot nimmt, zeigt, dass wir mit unserem Sport auf dem richtigen Weg sind. Die Kreditkarte ist ein Pfund, das wir einsetzen werden - unter anderem auch als sehr gutes Marketinginstrument für unsere Vereine", so Hürter, der gemeinsam mit Hans-Jürgen Klumpp, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der setis-bank AG, und Jan A.M. Hendrikx, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung EURO Kartensysteme, die Idee zu dieser Karte entwickelte.

Als Projektleiterin für die Einführung der neuen Hockey-Kreditkarte beim Deutschen Hockey-Bund konnte die Kölnerin Carola Meyer gewonnen werden, die bis vor kurzem Teammanagerin der Damen-Nationalmannschaft war. Sie wird dafür zuständig sein, dass die Innovation in der Hockeyfamilie bekannt gemacht und in den Clubs vorgestellt wird.


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