Die Grundlagen des Hallenhockey-Sports zusammengestellt von DHB und ERGO
'Hallenhockey verstehen' mit Nationalspielerin Lisa Altenburg
Seit 2010 lautet die Botschaft der ERGO Versicherung, Partner des Deutschen Hockey-Bundes, "versichern heißt verstehen". Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, komplexe und oft undurchsichtige Bedingungen in den Versicherungstexten verständlich und klar zugänglich zu machen.
Dieses Verständnis soll aber nicht nur für Versicherungsbedingungen gelten. Auch in den verschiedenen Sponsorings setzt ERGO auf Verständlichkeit. Der Hockey-Sport ist für alle Aktiven sehr eingänggig und leicht nachzuvollziehen. Für Laien jedoch sind manche Regeln nicht so vertraut und nicht alltäglich. Achtet man beim Fußball penibel darauf, dass ein Einwurf korrekt mit beiden Armen hinter dem Kopf ausgeführt wird oder beim Handball der ausführende Spieler bei der Durchführung eines Freiwurfes steht, wundert sich der Laie spätestens bei der Hockey-Variante eines "Freistoßes" (Freischlag), bei dem der Gefoulte einfach so weiterdribbelt, als sei nichts gewesen. Auch Fernschüsse führen im Fußball oft zu Traumtoren. Im Hockey ist das undenkbar, da Tore ja nur innerhalb des Schusskreises erzielt werden können - oft auch nicht weniger schön.
Diese zwei kleinen Beispiele zeigen die Komplexität und die Einzigartigkeit des Hockey-Sports. Um diesen schönen Sport auch Einsteigern und denen, die es noch werden wollen, besser zugänglich zu machen, wurden bereits sieben kleine Filme mit Doppel-Olympiasieger Moritz Fürste von der ERGO in enger Zusammenarbeit mit dem DHB zusammengestellt, die Feldhockey besser verständlich machen. Jetzt entstanden fünf Clips mit Nationalspielerin Lisa Altenburg, immerhin Hallenhockey-Weltmeisterin von 2011, in denen die Indoor-Variante des Hockeys vereinfacht erläutert wird.
Im ersten Clip geht es um das Spiel an sich.
Viel Spaß beim Anschauen der ERGO-Clips zum Hallenhockey! |