Bericht
Sonntag, 1. Juni 2014
SC Frankfurt 1880 - SC Charlottenburg 1:3 (0:3)
Schiedsrichter: F.Lippke | J.Richter
Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!
Als Frankfurt Motivation und Kampfgeist auspackte, war es im Prinzip schon zu spät. 0:3 lagen die Gastgeberinnen zur Halbzeit zurück. Das war einfach zu viel, um das Resultat im zweiten Durchgang drehen zu können. Zwar glückte gleich nach drei Minuten der zweiten Hälfte das 1:3, doch weitere Treffer wollten den Gastgeberinnen nicht gelingen. „Die zweite Hälfte ging an uns, in der ersten war Charlottenburg besser“, sah SC-Trainer Gerrit Kollegger eine klare Zweiteilung der Kräfteverhältnisse. Im Nachhinein ärgerte sich Kollegger: „Ich hätte in der ersten Hälfte mal eine Auszeit nehmen müssen.“ Die Chance, sein Team schneller wieder auf Kurs zu bringen, war verstrichen. Und auch wenn es im Abschlussspiel nicht mehr um Entscheidendes ging, fand der Frankfurter Coach die Konsequenzen der Niederlage „doof“. Denn: „Mit einem Sieg wären wir Tabellendritter geworden statt nur Sechster.“
Tore:
0:1 Svenja Tietjen (E, 16.)
0:2 Lisa Jeschke (E, 17.)
0:3 Svenja Tietjen (28.)
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1:3 Julia Müller-Eising (38.)
E: 3 (0) / 4 (2)
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