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Die Damen des Berliner HC als strahlende Sieger in Cambrai. von links Svenja Schuermann, Torfrau Karoline Amm, Lisa Hapke, Jana Gonnermann, Kapitän Franziska Stern (vorn mit Pokal), Caroline Schnitzer, Saskia Müller, Lisa-Marie Keim und Hanna Schniewind. Foto: BHC
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Hallen-Europacup Damen: Dritter Titel der Vereinsgeschichte perfekt!
Sonntag, 23. Februar, Cambrai, Finale: Berliner HC - Club de Campo Madrid 3:2 (3:0)
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23.02.2014 - Die Damen vom Berliner Hockey Club sind zum dritten Mal nach 1993 und 2012 Hallenhockey-Europameister geworden. Der deutsche Meister von 2013 gewann am Sonntag das Europacup-Finale im französischen Cambrai mit 3:2 (3:0) gegen den spanischen Titelträger Club de Campo Madrid. „Ich bin so unfassbar stolz auf diese junge Mannschaft“, sagte Trainer Carsten Zilkenat. Ihm und seinem Kollegen Dennis Gebhard hatten aufgrund des parallel in Malaysia stattfindenden Lehrgangs der Damen- Nationalmannschaft und zusätzlichen verletzungsbedingten Ausfällen gerade einmal neun Spielerinnen zur Verfügung gestanden.
Caroline Schnitzer (3. Minute) schoss den Hauptstadtclub vor 900 Zuschauern im Endspiel früh in Führung, ehe Svenja Schuermann (13./15.) mit ihren zwei Strafecken-Treffern auf 3:0 erhöhte. Nach der Pause erlaubte sich der BHC eine kurze Schwächephase, in der Madrid (24./26.) auf 2:3 verkürzte. Doch die Berlinerinnen fingen sich anschließend wieder und sicherten den insgesamt 24. Sieg eines deutschen Teams bei der 25. Turnierauflage. „Das war eine ganz starke Leistung“, befand Zilkenat. Franziska Stern brachte es in der Gruppenphase auf vier Tore, Hanna Schniewind auf zwei und Jana Gonnermann war einmal erfolgreich
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Hallen-Europacup Damen: Hapke schießt den BHC ins Finale!
Samstag, 22. Februar, Cambrai, Halbfin.: Amsterdam H&BC (NED) - Berliner HC 2:3 (1:1)
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22.02.2014 - In dem mit Abstand besten Spiel beim Hallenhockey-Europacup hat der Berliner HC am Samstagabend im Halbfinale fast in allerletzter Minute den Sieg über den AH&BC aus Amsterdam klar gemacht. Die Holländerinnen waren jeweils in beiden Halbzeiten in Führung gegangen. Lisa Hapke sorgte vor der Pause für das zwischenzeitliche 1:1, Kapitän Franziska Stern machte das 2:2 spät in der 38. Minute. Und dann war es erneut Hapke, die mit tollem Solo 76 Sekunden vor Schluss das 3:2 besorgte. "Ich bin stolz auf die Mädels", so Trainer Carsten Zilkenat, "dass wir hier mit unserer besten Turnierleistung dies schwere Spiel gewonnen haben. Wir stehen auch verdient im Finale!" Gegner ist am Sonntag entweder Slavia Prag oder Madrid, die das zweite Semifinale bestreiten.
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Hallen-Europacup Damen: Gruppensieg nach packendem Match gegen Wels
Samstag, 22. Februar, in Cambrai: HC Wels (AUT) - Berliner HC 2:3 (1:0)
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22.02.2014 - Vor dem letzten Gruppenspiel des BHC gegen den österreichischen Hallenmeister HC Wels stand fest, dass ein Remis zum Gruppensieg und eine Niederlage mit zwei Toren zum Halbfinaleinzug als Gruppenzweiter gereicht hätte, da sich Sumchanka und Madrid 2:2 getrennt hatten. Es wurde ein hartes Match, in dem die Schiedsrichterinnen - wie BHC-Teammanager Jörg Wieske später betonte: Auch nach Auffassung der Österreicherinnen - es nicht gut mit den Deutschen meinten. Wels ging vor der Pause in Führung, die Hanna Schniewind in der 26. Minute ausglich. Die erneute österreichische Führung durch Strafecke konnte Jana Gonnermann per Ecken-Nachschuss egalisieren. Karo Amm hielt zwei Minuten vor Ende einen Siebenmeter und machte damit möglich, dass Franziska Stern acht Sekunden vor dem Ende - bedient von Svenja Schuermann - per Rückhandball zum Sieg traf. Das BHC-Trainerteam lobte die Moral der Mannschaft, dieses schwierige Spiel noch gewonnen zu haben. Der Gegner im Halbfinale um 18.50 Uhr wird erst nach den letzten Gruppenspielen feststehen.
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Hallen-Europacup Damen: Spannende "Null-Nummer" gegen Madrid
Freitag, 21. Februar, in Cambrai: Berliner HC - Club de Campo Madrid 0:0
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21.02.2014 - Mit einem 0:0 im zweiten Gruppenspiel des Hallen-Europacups in Cambrai hat das Damenteam des BHC die Tabellenführung in seiner Gruppe erhlaten. Das untypische Hallen-Ergebnis kam in einem Spiel zustande das durchaus nicht arm an Chancen war. Aber mit Angeles Ruiz und Karo Amm blieben zwei exzellente Hallenkeeperinnen nicht zu überwinden. "Wir sind gar nicht unzufrieden", so BHC-Trainer Carsten Zilkenat. "Denn so haben wir weiter alles in der eigenen Hand." Mit einem Sieg Samstagfrüh gegen den Tabellenletzten Wels (AUT) wäre das Halbfinale perfekt. Auch der Gruppensieg ist durchaus in Reichweite.
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Hallen-Europacup Damen: Berliner HC gewinnt sein Auftaktmatch souverän
Freitag, 21. Februar, in Cambrai: Berliner HC - Din. Sumchanka (UKR) 4:1 (3:1)
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21.02.2014 - Die Damendes Berliner HC haben ihr Auftaktmatch beim Hallen-Europacup im französischen Cambrai gegen den ukrainischen Champion Dinamo Sumchanka relativ klar mit 4:1 (3:1) gewonnen. Gegen die starken Osteuropäerinnen, in deren Reihen etliche Hallen-Europameisterinnen von 2011 stehen, brachten Hanna Schniewind und Kapitänin Franziska Stern den BHC früh in Führung. Stern gelang nach dem Anschlusstreffer der Ukrainerinnen noch ein lupenreiner Hattrick zum 4:1-Sieg, der Platz eins in der Tabelle vor Madrid (3:1 gegen Wels/AUT) bedeutet. Am späteren nachmittag trifft das Zilkenat-Team auf Club de Campo, wo es dann schon um den vorzeitigen Einzug ins Halbfinale gehen könnte.
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BHC-Damen wollen beim Hallenhockey-Europacup in Cambrai nach oben aufs Treppchen
Den dritten Titel nach 1993 und 2012 fest im Blick
20.02.2014 - „Das Ziel kann nur Titelgewinn lauten“, sagt Trainer Carsten Zilkenat voller Selbstvertrauen. Dabei fliegt der deutsche Hallenhockey-Meister von 2013 am Donnerstagmorgen mit gerade einmal neun Spielerinnen nach Frankreich. „Die Mädels sind hochmotiviert“, verrät der Coach und sieht in der Personalnot keinerlei Nachteil: „Ich bin frohen Mutes und positiv gestimmt.“ Fehlen werden die Nationalspielerinnen Lena Jacobi und Lena Andersch, die momentan einen Lehrgang mit der Auswahl des Deutschen Hockeybundes in Malaysia absolvieren. Torjägerin Kerstin Witt fällt mit Knieproblemen aus.
In der Gruppe B trifft der BHC am Freitagvormittag (11.40 Uhr) auf den ukrainischen Meister MSC Sumchanka, ehe das Zilkenat-Team am Nachmittag (16.40 Uhr) gegen den spanischen Champion Club de Campo Madrid spielt. Zum Abschluss der Vorrunde muss der Hauptstadtclub am Samstag (10.40 Uhr) gegen den österreichischen Titelträger HC Wels antreten. „Sumchanka ist für mich der stärkste Gegner. Die Spanierinnen sind eine Wundertüte, die Österreicherinnen müssen wir schlagen“, sagt Zilkenat.
Zum Einzug ins Halbfinale am Samstagabend muss sein Team mindestens Gruppenzweiter werden. In der Gruppe A spielen Amsterdam H&BC, SK Slavia Prag, HC Viktorya Smolevichi aus Weißrussland und der gastgebende HC Cambrai. Die Platzierungsspiele finden am Sonntag statt. „Wir freuen uns sehr. Der Europacup ist eine Herausforderung, aber zugleich auch eine Chance. Viele der jungen Spielerinnen sind zum ersten Mal dabei“, erklärt Zilkenat.
Auch für ihn ist es die Premiere auf europäischer Bühne. 2012 hatte der BHC mit einem 6:5-Erfolg im Siebenmeterschießen über die Weißrussinnen von Ritm Grodno die Siegesserie deutscher Clubs mit dem 23. Titel im 23. Europacup fortgesetzt. Im vergangenen Jahr hatte mit den Damen von Rot-Weiss Köln erstmals ein deutsches Team den Sieg verfehlt.
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