Freitag, 20. Februar - Sonntag, 22. Februar in Siauliai


Hallen-Europa-Cup 2015 Damen

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UHC gewinnt zum ersten Mal in der Clubgeschichte den Hallen-Europacup

So., 22. Februar, Hallen-Europapokal in Siauliai (LIT), Finale: Madrid – UHC 0:8 (0:2)

 

22.02.2015 - Die Damen des UHC Hamburg triumphierten am Sonntagmittag im Finale des Landesmeister-Europapokals im litauischen Siauliai durch einen am Ende sehr souveränen 8:0-Erfolg über den Club de Campo Madrid. Den Grundstein setzten die Schützlinge von Claas Henkel durch eine sehr konzentrierte Leistung in der ersten Hälfte, als sie zu Beginn und kurz vor der Pause wichtige Tore zur 2:0-Führung machten. Im Verlauf der zweiten Hälfte nutzten sie die Lücken in der nun offensiver ausgerichteten spanischen Hintermannschaft konsequent zu weiteren Treffern.

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UHC kämpft sich trotz Ausfällen ins Europapokal-Finale

Sa., 21. Februar: Hallen-Europapokal in Siauliai (LIT), Halbfinale: UHC – Prag 4:3 (3:2)

 

21.02.2015 - In einem sehr engen, spannenden Halbfinale beim Hallen-Europapokal in Siauliai (LIT) haben die Damen des UHC am Samstagabend gegen Slavia Prag mit 4:3 gewonnen und zogen damit ins Endspiel am Sonntag um 13.30 Uhr deutscher Zeit ein. Der Siegtreffer fiel erst bei bereits abgelaufener Spielzeit mit einer Schlussecke durch Celine Wilde, die damit einen Hattrick zum Sieg des UHC beisteuerte. Gegner im Finale wird der Club de Campo Madrid sein, der zuvor sein Halbfinale gegen den ukrainischen Meister Dinamo Sumchanka mit 7:5 nach Penalty-Shootout gewann.

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Deutlicher Sieg im letzten Gruppenspiel beschert Platz eins in der Vorrunde

Sa, 21. Februar: Hallen-Europapokal in Siauliai (LIT): UHC – HC Reading (ENG) 8:1 (4:0)

 

21.02.2015 - Mit einer klaren 8:1-Sieg im dritten und letzten Vorrundenspiel in Siauliai (Litauen) haben die Damen vom UHC Hamburg als Gruppensieger das Halbfinale erreicht. Gegen den englischen Champion HC Reading zeigten die Hamburgerinnen vor allem in der ersten Hälfte und in der Schlussphase eine exzellente Leistung. Erneut Kristina Hillmann und Lea Albrecht waren mit je zwei Toren beste Schützinnen. Julia Dudorov, Charlotte Stapenhorst, Jana Teschke und Celine Wilde besorgten die weiteren Treffer.

 

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UHC-Damen: Remis im Topspiel / Halbfinale noch nicht erreicht

Europapokal, Siauliai (LTU): Den Bosch (NED) – UHC Hamburg 2:2 (1:0)

 

20.02.2015 - Die Damen des UHC Hamburg haben es bei ihrem ersten Hallenhockey-Europapokal-Turnier in Siauliai (LTU) verpasst, bereits vorzeitig ins Halbfinale einzuziehen. Im Duell mit dem niederländischen Meister HC ’s Hertogenbosch stand es bei Abpfiff unentschieden 2:2 (1:0). Im letzten Gruppenspiel gegen die Engländerinnen vom Reading HC (Samstag ab 8.30 Uhr) würde den Hamburgerinnen nun ein weiteres Remis zum Einzug in die Vorschlussrunde genügen.

 

 

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UHC-Damen: Erfolgreicher Auftakt im Hallen-Europapokal

Europapokal, Siauliai (LTU): UHC – MSC Sumchanka (UKR) 5:2 (4:1)

 

20.02.2015 - Die Damen des UHC Hamburg sind in Siauliai (LTU) mit einem souveränen Sieg in ihren ersten Hallenhockey-Europapokal gestartet. Gegen den ukrainischen Meister MSC Sumchanka, der nahezu identisch mit der ukrainischen Nationalmannschaft ist, die zuletzt bei der WM in Leipzig den sechsten Platz belegt hatte, gelang ein letztlich ungefährdetes 5:2 (4:1). Das zweite Vorrundenspiel des Tages gegen den niederländischen Champion HC Den Bosch wird um 15.40 Uhr deutscher Zeit angepfiffen.

 

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Europapokal: UHC-Damen reisen selbstbewusst nach Siauliai (LTU)

Hamburgerinnen vor ihrer Premiere auf europäischer Hallen-Bühne

 

16.02.2015 - Am kommenden Wochenende, 20. bis 22. Februar, treten die UHC-Damen im litauischen Siauliai erstmals um den Hallenhockey-Europapokal an. Die Chancen auf den ersten europäischen Damen-Titel der Klubgeschichte sind gut, auch wenn die Gegner in der Vorrunde stark einzuschätzen sind und mit Lisa Altenburg, die sich zuletzt kurz vor der Hallen-WM in Leipzig verletzt hatte (Außen- und Syndesmosebandriss), eine wichtige Akteurin fehlt.

„Natürlich hätte uns eine Spielerin wie Lisa weiter geholfen, aber wir haben eine hohe Qualität im Kader“, so Trainer Claas Henkel. „Wir müssen mal sehen, wie das Team aussehen wird, das mit nach Litauen fährt. Ich bin sicher, dass unsere Mannschaft stark genug sein wird, dass sie auch etwas bewegen kann.“

Grundsätzlich herrsche eine große Vorfreude im Team, auch mal ein Land zu sehen, das sonst nicht zu den klassischen Zielen für so ein Event gehört – umso mehr, als das Turnier auch in einer modernen Event-Arena stattfinden wird. Dass dort im Vergleich zur Hallenhockey-Bundesliga wieder die Variante Hockey5 gespielt wird, ist für Henkel kein Problem: „Das ist natürlich wieder etwas anderes, aber wir sind ein Team, dem Hockey5 vielleicht sogar besser liegt. Wir haben uns in dieser Saison auch bereits damit beschäftigt, auch ein paar Hockey5-Testspiele absolviert.“

Die Vorrunden-Gegner haben es allerdings schon in sich. Der Halbfinal-Einzug muss gegen den ukrainischen Meister MSC Sumchanka, den englischen Champion Reading HC und den niederländischen Top-Klub HC 's-Hertogenbosch geschafft werden. Henkel: „Das sind natürlich drei Teams, die in Richtung Halbfinale durchaus Mitfavoriten sind. Auf jeden Fall drei attraktive Gegner.“

Am Freitag um 10.30 Uhr (9.30 Uhr deutscher Zeit) startet das Henkel-Team gegen die Ukrainerinnen, die beinahe komplett auch die Nationalmannschaft bilden, die zuletzt in Leipzig WM-Sechste geworden waren. „Ich habe das Team ja in Leipzig beobachten können“, so der UHC-Coach. „Das ist eine sehr erfahrene und eingespielte Truppe, die sehr diszipliniert verteidigt. Das wird superschwer, aber wir haben viel Material sammeln können und werden gut eingestellt sein.“

Mit einer sicherlich breiten Brust und einigen frisch gebackenen Weltmeisterinnen wird Holland-Champion HC 's-Hertogenbosch – 2013 der erste Hallen-Europapokalsieger, der nicht aus Deutschland kam – in Litauen antreten. Claas Henkels Einschätzung: „Niederländische Teams kommen ja immer sehr selbstbewusst. Und das auch zu Recht: Man konnte ja gerade sehen, was sie leisten können – das gilt für das Nationalteam ebenso wie auf Klubebene. Technisch gute Spielerinnen waren sie schon immer, und jetzt lassen sie sich aber auch auf Hallenhockey ein und sind dadurch merklich stärker geworden. Unsere Aufgabe wird sein, die schnell einzunorden.“

Anpfiff für dieses Duell wird am Freitagnachmittag um 16.40 Uhr (15.40 Uhr) sein. Den Abschluss der Vorrunde bestreitet der UHC Hamburg am Samstag um 9.30 Uhr (8.30 Uhr) gegen den englischen Meister Reading HC. „Deren Kader hat sich zuletzt sehr verändert“, weiß Trainer Henkel, „aber er hat auch Hockey5-Erfahrung und wird uns alles abverlangen.“ Das UHC-Team wird bereits am Mittwoch, den 18. Februar 2015 nach Litauen reisen.

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Berichte

» Fin: Madrid - UHC 0:8
» Hfn: UHC - Prag 4:3
» UHC - Reading 8:1
» Den Bosch - UHC 2:2
» UHC - Sumchanka 5:2
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Endstand
1. UHC Hamburg
2. Club de Campo Madrid
3. MSC Sumchanka
4. SK Slavia Prag
5. HC Den Bosch
6. Gintra Strekte Uni HC
7. Reading HC
8. Cambrai HC
Punkte

Es gilt die Punkteregelung wie in der EHL:


Sieg 5 Punkte
Unentschieden 2 Punkte
Niederlage mit ...
Tordifferenz ≤ 2 Tore 1 Punkt
Tordifferenz > 2 Tore 0 Punkte

 

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