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1. Damen Zehlendorfer Wespen
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Wespen
- Dienstag, 3. Februar 2004 - 15:39 |
Das peifen der Schiedrichter in der Pokalrunde
Es ist mir auch in letzter Zeit verstärkt aufgefallen ,das Schiris ( Trainer) mehr zu gunsten ihrer Mannschaft pfeifen und zwar auch wenn diese gar nicht spielt.Wo führt uns das denn hin wenn andauernt gegen einander unfair gepfiffen wird??Dadurch können sogar schwache Mannschaften in die Endrunde kommen.Deswegen bin ich der Meinung das wir uns alle bemühen sollten fair und unparteisch gegenüber anderen Vereinen zu sein.Außerdem darf es nicht passieren das Trainer "übertrieben" pfeifen nur weil ihre Mannschaft verloren hat.
M. Koch
berlin, Berliner Bären - Sonntag, 14. Dezember 2003 - 20:11 |
Das gegenseitige pfeifen in der Pokalrunde!!!!
Liebe Hockeyfreunde! Da wir in der Pokalrunde leider unsere Spiele gegenseitig pfeifen müssen, ist mir in letzter Zeit folgendes aufgefallen. Ich verstehe nicht, warum sich der Neid unter den Vereinen so stark beim Pfeifen zeigt. Einige Trainer denken meist nur an ihre eigenen Mannschaften. Es geht sogar schon soweit, dass Trainer in der Pokalrunde die ein Spiel einer anderen Mannschaft zu pfeifen haben, eine ganz klar überlegende Mannschaft so stark benachteiligen, dass das Endergebnis des Spiels nichts mehr mit den tatsächlichen Leistungen der Mannschaften zu tun hat. Nur um seiner eigenen Mannschaft einen Vorteil zu verschaffen, wenn es um den Einzug in die Endrunde geht, werden häufig Fehler gewollt übersehen. Besonders im Schusskreis, werden oft Vorteile abgepfiffen. Da für den Einzug in die Endrunde bei gleichem Punktestand ein Torvergleich notwendig ist, kann es vorkommen, dass Mannschaften die unter oben genannten negativen Einflüssen gelitten haben nicht in die Endrunde kommen, sondern Mannschaften deren Trainer die ihre Aufgabe eines FAIREN und UNPARTEIISCHEN Schiedsrichters missbraucht haben. Wo landen wir denn da, das hat überhaupt nichts mehr mit Fairness zu tun. Oder irre ich da????? Nur weil es Pokal ist kann doch nicht Jeder machen was ihm gefällt, oder???? Meiner Meinung nach müssten wir als Trainer unsere Spieler ermuntern die Aufgabe eines Schiedsrichters auszuüben damit dies nicht mehr passiert. Dies wäre eigentlich nur in ihrem Interesse.
M.Braun
Berlin - Sonntag, 30. November 2003 - 19:41 |
Meisterschaft MJB
Guten Tag Herr Schulze, eine Entscheidung am grünen Tisch ist immer nur ein letzter Ausweg und niemand - schon gar nicht beim Berliner HV - kommt gerne in Situationen, wo solche Entscheidungen getroffen werden müssen. Ein 'normaler' Ausgang einer Meisterschaft ist allen lieber! Nun zur Sache: Sie schreiben selbst, dass der betroffene Schiedsrichter im nachherein seinem Halbzeit-Abpfiff eine andere Deutung gibt. Zum Zeitpunkt, als entschieden wurde, war von keinem etwas derartiges auch nur angedeutet worden. Im Gegenteil, der 2. Schiedsrichter hat das bestätigt, was alle Spieler und Zuschauer gesehen und miterlebt haben: der Schiedsrichter hat die Halbzeit abgepfiffen, obwohl die Ecke noch nicht beendet war. Das ist regelwidrig und von daher muss der Zuständige Ausschuss das Spiel neu ansetzen, wenn die benachteiligte Mannschaft Protest einlegt. Der Schiedsrichter, der den Regelverstoss begangen hat, konnte nicht persönlich angehört werden, weil er nicht mahr da war. Er war auch telefonisch nicht zu erreichen. Der BHC ist mehrfach gebeten worden, zur Beratung mit dem Ausschuss hinzuzukommen, das wurde vom Trainer des BHC abgelehnt. Der Trainer des BSC, der wie Sie ja ebenfalls wissen, vom BHC (!) kommt, hat mehrfach mit seinem 'Kollegen' telefoniert. Der Zuständige Ausschuss hat alles versucht, was in seiner Macht steht, eine gütliche Regelung zu erreichen. Dieses war nicht möglich und da der Protest nicht zurückgenommen wurde, musste der Ausschuss entscheiden. Die Entscheidung, das Spiel neu anzusetzen, war eine zwangsläufige Folge, da der BSC durch den vorzeitigen (und regelwidrigen) Abpfiff der 1. Halbzeit benachteiligt worden ist. Beide Teams haben dann letztlich dieses akzeptiert und auch das Wiederholungsspiel sportlich fair ausgetragen. Und damit sollte die Diskussion dann auch ein Ende haben.
Jürgen-Michael Glubrecht
BHV - Donnerstag, 13. November 2003 - 16:43 |
TIME-OUT in der Halle
Hier geht es nicht um die in der neusten Ausgabe der DHZ beschriebenen Time-Outs einiger Super-Hockeyspieler, nein, es geht vielmehr um folgende Anregung: in den letzten Wochen habe ich mit meiner Mannschaft mehrere Trainingsspiele absolviert. Hingegen der üblichen Spielzeit von 2x 30 Minuten hatte man in der Vergangenheit häufig 3x20 oder 4x15 Minuten gespielt. Zwar hatte man hierdurch die gewünschte Mehrzeit für mannschafts-taktische Besprechungen, die eigentliche Spielzeit rückte aber in Vergessenheit. In diesem Jahr konnten wir mehrfach mit einer kombinierten Lösung spielen: 2x30 Minuten mit der "normalen Pause" jedoch erhielt jede Mannschaft ein TIME-OUT, welches sie zu jeder Zeit nehmen konnte. Hierbei machten wir die Erfahrung, dass kurze Taktikanweisungen hervorragend zum tragen kamen. Nachdem am gestrigen Tag nun zwei Bundesligaschiedsrichter unsere Trainingsbegegunug gepfiffen haben, waren auch sie der Meinung, dass eine TIME-OUT-Regelung ebenfalls für Schiedsrichterabsprachen eine sinnvolle Ergänzung wären. Also, eine kleine Anregung zur "unbeachteten" Hallensaison.
R. Herzberg
Berlin, Mariendorfer HC - Donnerstag, 13. November 2003 - 15:55 |
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