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Abwerbung von JugendspielerInnen Das Thema ist so schwierig, dass ich es schwer finde, einen festen Standpunkt zu haben. Einerseits ist es doch auch der Wunsch des Spielers (und bis dato Beitrag zahlendem Mitglied) den Verein zu wechseln. Wie können wir uns anmaßen, dann noch eine Abgabe zu verlangen? Andererseits können Jugendmannschaften durch den Wechsel zentraler Spieler(-persönlichkeiten) zerfallen. Sind wir aber ehrlich, so ist ein Wechsel häufig auch hausgemacht. Wir haben es versäumt, die geeigneten Maßnahmen zu treffen, um den Wechsel zu vermeiden oder die Weichen für den langfristigen sportlichen Erfolg zu stellen. Ich bin dafür, dass vor allem von Anfang an mit offenen Karten gespielt wird. Der Trainer sollte vom Spieler, Eltern und vom anderen Vereinen offen und ehrlich angesprochen werden. Und möglicherweise gibt es Gelegenheiten später von den Leistungssporterfahrungen eines ehemaligen Mitglieds zu profitieren. Eine formelle Regel, Institution in Form einer Abgabe halte ich für unangemessen. Mirco | ||||||
Demokratieverständnis Muß man einen Hockeyverein haben, um Hockey gut zu finden? Ist das die Eintrittskarte für diese Website? Malte | ||||||
Der DHB arbeitet nicht unsauber Völlig richtig "Malte" aus "oberammergau". Der DHB arbeitet nicht unsauber. Der DHB sind nämlich wir alle. Wenn "Malte" aus "Oberammergau" beim Bundestag gewesen wäre und er auch den Beitrag richtig gelesen hätte, wüßte er , was ich meine. Mit schönen Grüßen nach Oberammergau. Gibt es dort eigentlich einen Hockeyverein? Michael Knox | ||||||
Gegenstimmen Wenn Enthaltungen nicht gezählt werden, dann sind die Stimmen nicht abgegeben worden. Was soll also dieser Hinweis? Vielmehr suggeriert der Schreiber, es habe doch Gegenstimmen gegeben, die es aber nicht gab. Und letztlich: Was sagen Gegenstimmen aus. In der Demokratie gehören sie dazu. Wenn also ein Präside beispielsweise mit 70 % der Stimmen - oder 30 % Gegenstimmen - gewählt worden wäre, hätte er immer noch ein besseres Ergebnis erzielt als bei anderen politischen Wahlen zu erzielen sind; auch wenn dort nur ein Kandidat zur Wahl steht. Seltsames Demokratieverständnis haben hier anscheinend Sportfunktionäre. Und der Vorwurf an den DHB, er arbeite unsauber, ist haltlos. Malte | ||||||
Bundestag - gleich die erste Pressemeldung mit der halben Wahrheit Der Bundestag in Velbert wirkte harmonisch. Streithähne konnten friedlich miteinander vereinigt werden, welch seltenes Bild. Genugtuung, dass auch der DHB-Präsident die Fehler in der Kommunikationspolitik offen einräumte und Besserung verspricht. Aber warum werden dann diese guten Vorsätze gleich wieder über Bord geschmissen? Direkt in der Headline der ersten Mitteilung des Vorstandes nach dem Bundestag wird dem Hockeyvolke wieder nur die halbe Wahrheit verkauft. Da steht geschrieben "Komplettes Präsidium ohne Gegenstimme wiedergewählt" Das ist zwar richtig, entspricht aber nicht dem Stimmungsbild und der ganzen Wahrheit. Michael Knox | ||||||
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