Große Fotoshow von der DM
Fast 1000 Bilder der Hockey DM in Mülheim wurden geschossen. Über 500 (!) finden Sie hier auf der Website. Da sollte für jeden Spieler und Fan was dabei sein. Falls jemand ein Foto in hoher Qualität benötigt, senden wir das natürlich auch gerne in Originalgröße per Mail zu. Hierzu bitte nur den Dateinamen angeben. Den finden Sie unten links im Browser-Fenster, wenn Sie auf der Übersichtsseite (!) mit der Maus auf das Bild zeigen. Viel Spaß beim Stöbern.
Fotograf: Detlef Matania - Tag 1 (127 Fotos)
Fotograf: Detlef Matania - Tag 2 (165 Fotos)
Fotograf: Dirk Fennemann - Tag 1 (123 Fotos)
Fotograf: Dirk Fennemann - Tag 2 (107 Fotos)
Presse-Echo
Auch die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) hat vom Turnier berichtet. Den Online-Artikel finden Sie HIER
Sie sind Besucher Nr.
== >> Gästebuch der DM << ==
Fotoshow
Nach Abschluß der Veranstaltung werden wir eine Fotoshow mit vielen Fotos ins Netz stellen. Bitte noch etwas Geduld.
Samstagsspiele abgeschlossen
Die Partien sind gespielt. Die Halbfinalpaarungen lauten UHC Hamburg - Nürnberger HTC und Uhlenhorst Mülheim - Berliner HC. Die größte Überraschung landeten sicherlich die Nürnberger, die als SÜD 3 ins Halbfinale eingezogen sind. Die Spiel fanden vor bis zu 500 Zuschauern statt, die teils hochklassige und temporeiche Partien zu sehen bekamen. Besonders erwähnenswert ist, dass es nur eine einzige gelbe Karte gab und die Veranstaltung sehr zur Freude der Schiedsrichter und Beobachter höchst diszipliniert und fair ablief. Wir freuen uns auf den Sonntag und berichten wieder LIVE darüber wer den begehrten Blauen Wimpel mit nach Hause nehmen darf.
Vorbericht WAZ vom 06.03.2009
Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) hat heute in einem großen Vorbericht über die DM berichtet. Der Artikel ist auch in einer Online Version lesbar. Klicken Sie HIER
Einlaufjingles
Bitte die Lieder, die beim Einlaufen gespielt werden sollen bis spätestens Freitag Mittag im MP3 Format an den Webmaster Markus Toenges. E-Mail = mt.mh@arcor.de
Regelkunde
Immer wieder tauchen bei Zwischen- und Endrunden Fragen auf, wenn Entscheidungsspiele in die Verlängerung gehen. Wie lange dauert die Verlängerung? Gibt es ein "Golden Goal"? Hier haben wir für Sie einmal die wichtigsten Passagen aus der Spielordnung des DHB (September 2008) eingefügt.
Männliche Jugend A – Auszug aus Spielordnung:
Endet im Hallenhockey ein Entscheidungs- oder ein Überkreuzspiel unentschieden, wird das Spielum 2 x 5 Minuten, bei Spielen mit einer Spieldauer von 2 x 30 Minuten um 2 x 7,5 Minuten, verlängert. Die Verlängerung wird nicht vorzeitig beendet, sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt. Absatz 3 Satz 4 bis 6 gilt entsprechend.
Ist in einem Entscheidungs- oder einem Überkreuzspiel auch in einer etwaigen Verlängerung gemäß Absatz 3 oder 4 keine Entscheidung gefallen, entscheidet ein 7-m-Schießen. Hierfür gilt Folgendes: ) Für das 7-m-Schießen muss jede Mannschaft den Schiedsrichtern von ihren im Spielberichtsbogen eingetragenen Spielern fünf Spieler als Schützen sowie einen Spieler als "verteidigenden Spieler" benennen, der jedoch auch als Schütze fungieren darf. Ein auf Dauer (rote Karte), durch eine gelb-rote Karte oder auf Zeit vom Spiel ausgeschlossener Spieler, dessen Strafzeit bei Spielende noch nicht abgelaufen ist, darf nicht benannt werden.
Die Mannschaftsführer müssen den Schiedsrichtern vor Beginn des 7-m-Schießens mitteilen, in welcher Reihenfolge die benannten Schützen ihrer Mannschaft antreten. Bei einer etwaigen Fortsetzung des 7-m-Schießens steht es den Mannschaften frei, welcher der benannten Schützen jeweils antritt, wobei jedoch alle diese Schützen einen 7-m-Ball ausgeführt haben müssen, bevor ein Schütze erneut antritt.
Die Schiedsrichter legen fest, auf welches Tor geschossen wird, und losen mit den Mannschaftsführern den Beginn des 7-m-Schießens aus. Der Gewinner der Auslosung bestimmt, welche Mannschaft das 7-m-Schießen beginnt.
Im ersten Durchgang schießt jeder der benannten Schützen einen 7-m-Ball, und zwar in der für den ersten Durchgang mitgeteilten Reihenfolge und abwechselnd von jeder Mannschaft. Führt eine Mannschaft im ersten Durchgang uneinholbar, können die Schiedsrichter das 7-m-Schießen beenden. Die führende Mannschaft ist Sieger.
Bei unentschiedenem Ausgang des ersten Durchganges muss das 7-m-Schießen fortgesetzt werden, wobei die Mannschaft beginnt, die nicht den ersten Durchgang begonnen hat. Die benannten Schützen schießen nacheinander und abwechselnd von jeder Mannschaft so lange einen 7-m-Ball, bis bei einer Paarung nur eine der beiden Mannschaften ein Tor erzielt. Die Mannschaft, die das Tor erzielt hat, ist Sieger.
Der Austausch eines für das 7-m-Schießen benannten "verteidigenden Spielers" ist zulässig, wenn dieser bei der Durchführung des 7-m-Schießens verletzt wird. Der Mannschaftsführer kann dann aus seiner Mannschaft einen Ersatz benennen; diesem ist es gestattet, unverzüglich Schutzausrüstung anzulegen. Gleiches gilt, wenn der benannte Ersatz bei der Durchführung des 7-m-Schießens verletzt wird. Wird der "verteidigende Spieler" während des 7-m-Schießens vom Spiel ausgeschlossen, kann der Mannschaftsführer aus den fünf benannten Schützen einen Ersatz benennen, der weiterhin als Schütze fungieren darf. Bei seinem Einsatz als "verteidigender Spieler" muss er einen Kopfschutz tragen; es ist ihm gestattet, unverzüglich zusätzliche Schutzausrüstung anzulegen; Satz 3 gilt entsprechend. § 27 Abs. 4 bleibt unberührt.
Der Austausch eines benannten Schützen ist nicht zulässig. Tritt ein benannter Schütze nicht zu einem 7-m-Ball an, den er schießen muss, gilt dieser 7-m-Ball als verschossen.
Teilnehmerfeld ist komplett
Am Wochenende wurden im Nordosten und im Süden die regionalen Meisterschaften gespielt. In teilweise sehr engen Spielen wurden die Teilnehmer für die Endrunde in Mülheim ermittelt. Herzlichen Glückwunsch in den Nordosten an die Teams vom UHC Hamburg, DSV Hannover 78 und dem Berliner HC. Die gleiche Gratulation geht in den Süden an den Mannheimer HC, Limburger HC und den Nürnberger HTC. Wir haben Foto und Teamliste von den Qualifikationsrunden übernommen. Falls es hier Änderungswünsche gibt, bitte kurze Info an den Webmaster. (22.2.09)
Erste Entscheidung gefallen - West Teilnehmer stehen fest
Die West Endrunde ist ist beendet und die beiden Teilnehmer für die DM stehen fest. West-Meister mit einer Bilanz von 5 Siegen in 5 Spielen wurde Uhlenhorst Mülheim. Als Vize-Meister hat sich der Düsseldorfer HC mit 9 Punkten (punktgleich mit ETuF Essen aber mit besserem Torverhältnis) qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch an beide Teams. (15.2.09)
Die letzten 10 Endspiele
1999 |
mJA |
Kiel |
Berliner HC |
HTC Uhlenhorst Mülheim |
3:1 |
2000 |
mJA |
Bad Dürkheim |
Dürkheimer HC |
Club zur Vahr Bremen |
3:1 |
2001 |
mJA |
Berlin |
Dürkheimer HC |
Großflottbeker THGC |
7:6 n.V. |
2002 |
mJA |
Meerane |
Berliner HC |
Münchner SC |
8:6 (5:5) n.V. u. 7-m |
2003 |
mJA |
Frankfurt/M |
HTC Uhlenhorst Mülheim |
Düsseldorfer HC |
4:2 |
2004 |
mJA |
Pinneberg |
Harvestehuder THC |
Düsseldorfer HC |
4:2 |
2005 |
mJA |
Hamburg |
Nürnberger HTC |
Harvestehuder THC |
8:6 |
2006 |
mJA |
Dinslaken |
Nürnberger HTC |
Harvestehuder THC |
8:6 (3:3) n.V u. 7-m |
2007 |
MJA |
Köln |
Berliner HC |
TG Frankenthal |
3:1 (2:0) |
2008 |
MJA |
München |
HTC Uhlenhorst Mülheim |
TG Frankenthal |
3:1 (1:1) |
Rückblick Hallen DM 2005 - 2008
Foto Show München Februar 2008 Jugend A
Foto Show Borken März 2007 Jugend B
Foto Show Hadamar März 2006 Jugend B
Foto Show Wiesbaden Februar 2005 Knaben A
Quelle: www.hockey-ball.de
Fahnen
In der Halle können selbständig keine Vereinsfahnen aufgehängt werden, da keine Gitter o. ä. vorhanden sind. Es gibt aber Vorrichtungen hierfür, die vom Hallenwart mit einem Hubwagen erreicht werden können. Wenn uns die Fahnen bis Mittwoch 4.3. zugeschickt werden, organisieren wir dass diese plaziert werden. Die Fahnen bitte an Rüdiger Degen, Schneisberg 59, 45481 Mülheim an der Ruhr.
Was ist los in Mülheim?
Alle wichtigen Infos über die "Stadt am Fluß" findet ihr hier
Gespielt wird in der Harbecke Halle
hier einige Impressionen
Allen Mannschaften viel Erfolg bei der Qualifikation.
Männliche Jugend A – Auszug aus Spielordnung DHB:
Endet im Hallenhockey ein Entscheidungs- oder ein Überkreuzspiel unentschieden, wird das Spiel um 2 x 5 Minuten, bei Spielen mit einer Spieldauer von 2 x 30 Minuten um 2 x 7,5 Minuten, verlängert. Die Verlängerung wird nicht vorzeitig beendet, sobald eine Mannschaft ein Tor erzielt. Absatz 3 Satz 4 bis 6 gilt entsprechend.
Ist in einem Entscheidungs- oder einem Überkreuzspiel auch in einer etwaigen Verlängerung gemäß Absatz 3 oder 4 keine Entscheidung gefallen, entscheidet ein 7-m-Schießen. Hierfür gilt Folgendes:
Für das 7-m-Schießen muss jede Mannschaft den Schiedsrichtern von ihren im Spielberichtsbogen eingetragenen Spielern fünf Spieler als Schützen sowie einen Spieler als "verteidigenden Spieler" benennen, der jedoch auch als Schütze fungieren darf. Ein auf Dauer (rote Karte), durch eine gelb-rote Karte oder auf Zeit vom Spiel ausgeschlossener Spieler, dessen Strafzeit bei Spielende noch nicht abgelaufen ist, darf nicht benannt werden.
Die Mannschaftsführer müssen den Schiedsrichtern vor Beginn des 7-m-Schießens mitteilen, in welcher Reihenfolge die benannten Schützen ihrer Mannschaft antreten. Bei einer etwaigen Fortsetzung des 7-m-Schießens steht es den Mannschaften frei, welcher der benannten Schützen jeweils antritt, wobei jedoch alle diese Schützen einen 7-m-Ball ausgeführt haben müssen, bevor ein Schütze erneut antritt.
Die Schiedsrichter legen fest, auf welches Tor geschossen wird, und losen mit den Mannschaftsführern den Beginn des 7-m-Schießens aus. Der Gewinner der Auslosung bestimmt, welche Mannschaft das 7-m-Schießen beginnt.
Im ersten Durchgang schießt jeder der benannten Schützen einen 7-m-Ball, und zwar in der für den ersten Durchgang mitgeteilten Reihenfolge und abwechselnd von jeder Mannschaft. Führt eine Mannschaft im ersten Durchgang uneinholbar, können die Schiedsrichter das 7-m-Schießen beenden. Die führende Mannschaft ist Sieger.
Bei unentschiedenem Ausgang des ersten Durchganges muss das 7-m-Schießen fortgesetzt werden, wobei die Mannschaft beginnt, die nicht den ersten Durchgang begonnen hat. Die benannten Schützen schießen nacheinander und abwechselnd von jeder Mannschaft so lange einen 7-m-Ball, bis bei einer Paarung nur eine der beiden Mannschaften ein Tor erzielt. Die Mannschaft, die das Tor erzielt hat, ist Sieger.
Der Austausch eines für das 7-m-Schießen benannten "verteidigenden Spielers" ist zulässig, wenn dieser bei der Durchführung des 7-m-Schießens verletzt wird. Der Mannschaftsführer kann dann aus seiner Mannschaft einen Ersatz benennen; diesem ist es gestattet, unverzüglich Schutzausrüstung anzulegen. Gleiches gilt, wenn der benannte Ersatz bei der Durchführung des 7-m-Schießens verletzt wird. Wird der "verteidigende Spieler" während des 7-m-Schießens vom Spiel ausgeschlossen, kann der Mannschaftsführer aus den fünf benannten Schützen einen Ersatz benennen, der weiterhin als Schütze fungieren darf. Bei seinem Einsatz als "verteidigender Spieler" muss er einen Kopfschutz tragen; es ist ihm gestattet, unverzüglich zusätzliche Schutzausrüstung anzulegen; Satz 3 gilt entsprechend. § 27 Abs. 4 bleibt unberührt.
Der Austausch eines benannten Schützen ist nicht zulässig. Tritt ein benannter Schütze nicht zu
einem 7-m-Ball an, den er schießen muss, gilt dieser 7-m-Ball als verschossen.
Stand: September 2008
|