Beide Manschaften fiebrten hochmotiviert dem Anstoss entgegen.
Mit aggressiven Schlachtrufen wurde sich auf das Spiel eingeschworen
Der Anfang verlief eher ruhig ohne nennenswerte Torchancen.
Bremen erhöht den druck nach vorne, was im Gegenzug Schleswig Holstein weiter Konterchancen ermöglicht.
Nach 3 nicht genutzten ecken seitens Schleswig-Holstein setzten diese Bremen immer weiter unter Druck.
Aus einem Konter war es Bremen möglich eine Ecke herauszuholen, was ihnen den nötigen offensiven Vortrieb zurückgab.
Nervöse Bälle der Schleswig-Holsteinerinnen ermöglichen den Bremerinnen zahlreiche Torchancen sowie
Ecken die sie jedoch nicht verwerten konnten. Man kann dennoch sagen, das sich zur Halbzeit zwei gleich starke Mannschaften trennen, wobei Bremen die besseren Chancen hatten.
Aus der Halbzeit kommen beide Teams hochmotiviert, was zu einem sehr offensiven Hockey führt.
Das anfangs zu hektische Spiel führ auf beiden Seiten kaum zu brauchbaren Torchancen.
Die Bremerinnen schaften es nach 2 missglückten Ecken die 3. in dieser Halbzeit zu verwandeln (Schützinn mit der Nummer7, Sophie Mayen ).
Durch eine weitere, clevere Ablageecke erhöte Sophie Mayen den Bremer Vorsprung auf 2:0
Bremen hält den Druck und kann durch ein Stechertoor von Joana Tobia auf 3:0 erhöhen.
Gegen Ende kann sich Schleswig-Holstein nocheinmal wehren, was jedoch nichts am Spielergebnis ändert.