Nachname: Heimpel
Vorname: Jochen
Funktion: Teammanager, Herren-Nationalmannschaft
Spitzname: Im Team: Jürgen / privat: Joe
Hockey-Daten
Wie/Wann/Wodurch bin ich zum Hockey gekommen? Im Alter von 11 Jahren durch eine Werbekampagne meines Vereines TB 88 Erlangen, der eine neue Jugendgruppe aufbauen wollte
Aktueller Verein: TB 88 Erlangen
Größte Hockey-Erfolge als Aktiver: Ich war nicht wirklich erfolgreich, wobei ein Bayrischer Vizetitel und eine Teilnahme bei der Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft damals für uns schon erstrebenswerte Erfolge waren.
Größte Erfolge im Staff des Nationalteams:
Hallenweltmeister 2007,
Champions-Trophy-Sieger 2007
Olympische Spiele (Teilnahmen im Staff): noch keine
Weltmeisterschaften (Teilnahmen im Staff): Halle 2007
Europameisterschaften (Teilnahmen im Staff): Feld 2007 in Manchester (4. Platz)
Die deutsche Mannschaft ist für mich: Eine willens- und spielsstarke Mannschaft, die sich oft zu schnell ablenken lässt. Für die Olympischen Spiele traue ich ihr alles zu.
Persönliche Infos
Mein Lebensmotto: In jeder Krise liegt eine Chance
Geburtsdatum: 04.11.1965
geboren in: Erlangen
Wohnort: Erlangen
Familienstand: ledig
Beruf: Bankkaufmann, selbst. Kaufmann
Wenn ich nicht beim Hockey bin, mache ich in meiner Freizeit am liebsten...: segeln, Bücher lesen, „schön“ essen und trinken gehen
China
Warst Du schon einmal in China? nein
Was erwartest Du von Deinem Aufenthalt in Peking?
Eine unglaubliche Menge von neuen Eindrücken und Erfahrungen. Zu erst die olympischen Eindrücke: Das Dorf, die Spiele, die riesige Organisation die dahinter steckt, die Dimension, die Sportler, die Atmosphäre an den Wettkampfstätten und im Dorf, das deutsche Haus. Das gesamte deutsche Olympia-Team: Wen kennt man, wen nicht? Wie gehen die Sportler miteinander um, interessieren Sie sich gegenseitig für die Sportarten, Erfolge und Verläufe der Wettkämpfe? Dann unser Team: Wie gehen die einzelnen Spieler mit dem Druck um, wer lässt sich ablenken, wer bleibt hochkonzentriert, was passiert bei Niederlagen, was bei Bestleistungen, wer übernimmt welche Verantwortung, wie stark ist das Team in sich? Wie können die P-Akkreditierten Spieler eingebunden werden und wie erleben und empfinden Sie die Spiele? Welche taktischen Entscheidungen werden von den Trainern getroffen und wie werden diese umgesetzt? Und Peking selbst: Welchen Eindruck bekommt man von der riesigen Größe, die Luft, den Menschen. Hat man überhaupt Kontakt zu den normalen Chinesen oder trifft sich dort nur die restliche Welt.
Was verbindest Du mit dem Land, wenn Du an China denkst?
Wahnsinnig viele Leute auf einem Fleck, ein großes fleißiges Land, das in vielen Teilen sehr arm ist, schwierige politische Vorraussetzungen, die vielleicht sogar notwendig sind, um so ein riesiges Land zusammen zu halten.
Was würdest Du in China unbedingt sehen wollen, wenn es der Zeitplan zulässt?
Zu aller erst die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele als Symbol dabei sein zu dürfen. Die Chinesische Mauer als Sinnbild für die Größe und Weite dieses Landes
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