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Hallen-EM: Deutsches Hallenteam holt den Titel!
Sonntag, 17. Januar in Prag, Finale: Österreich – Deutschland 2:3 (1:1)
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17.01.2016 - Bei den Hallenhockey-Europameisterschaften der Herren in Prag konnte das deutsche Herrenteam den Titel verteidigen. Die Mannschaft von Stefan Kermas siegte in einem spannenden Finale verdient mit 3:2 (1:1) gegen Österreich, das, nach Treffern von Florian Woesch, Timm Herzbruch und Linus Butt für Deutschland, erst bei abgelaufener Uhr zum 2:3-Anschlusstreffer kam. Es war der 15. Titelgewinn für die deutschen Herren in der EM-Historie unter dem Hallendach. Andreas Späck wurde zudem als bester Torhüter des Turnier ausgezeichnet. Timm Herzbruch erhielt die Ehrungen als bester Torschütze und Spieler des Turniers.
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Hallen-EM: Das DHB-Team steht verdient im Europameisterschaftsfinale!
Samstag, 16. Januar in Prag, Halbfinale: Deutschland – Tschechien 5:0 (0:0)
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16.01.2016 - Bei den Hallenhockey-Europameisterschaften der Herren in Prag hat das deutsche Hallenteam mit einer ganz couragierten Leistung das Endspiel erreicht. Dort trifft die Mannschaft am Sonntag um 14.30 Uhr auf Österreich, das sich zuvor erst im Penaltyschießen gegen Russland durchsetzte. Gegen Gastgeber Tschechien, der zuvor überraschend Hallen-Weltmeister Niederlande aus dem Turnier geworfen hatte, brauchten die Deutschen viel Geduld, ehe sie den guten Abwehrriegel knacken konnten. Letztlich sorgten Timm Herzbruch, Fabian Pehlke (je 2) und Florian Woesch in der zweiten Halbzeit aber für einen klaren und verdienten Erfolg.
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Hallen-EM: DHB-Herren werden souveräner Vorrunden-Erster!
Samstag, 16. Januar in Prag, Vorrunde: Deutschland – Schweiz 7:3 (4:1)
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16.01.2016 - Bei den Hallenhockey-Europameisterschaften der Herren in Prag hat das deutsche Hallenteam mit drei Siegen in drei Spielen als Gruppensieger das Halbfinale erreicht. Der Gegner dort wird erst noch in den letzten Vorrundenspielen der recht offenen anderen Gruppe ermittelt. Das DHB-Team geriet gegen die Schweiz zwar früh in 0:1 Rückstand, war aber dann das klar bessere Team und konnte durch Treffer von Timm Herzbruch (2), Ferdinand Weinke, Alessio Ress, Florian Woesch, Maximilian Schulz-Linkholt und Fabian Pehlke einen auch in der Höhe verdienten 7:3-Sieg herausschießen.
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Hallen-EM: DHB-Team vorzeitig im Halbfinale
Freitag, 15. Januar in Prag, Vorrunde: Russland – Deutschland 4:8 (2:2)
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15.01,2016 - Bei den Hallenhockey-Europameisterschaften der Herren in Prag hat die deutsche Hallen-Nationalmannschaft vorzeitig das Halbfinale erreicht. Die Mannschaft von Stefan Kermas gewann gegen Russland mit 8:4, nachdem es kurz nach der Pause noch 2:3 gestanden hatte. Timm Herzbruch war mit vier Toren bester Schütze. Philip Schmid (2), Maximilian Schulz-Linkholt und Tobias Lietz sorgten für die anderen Tore. Ein Wermutstropfen war, dass bei Alexander Otte nach der Verletzung aus dem 4:1-Sieg gegen Polen ein Bruch des Mittelhandknochens festgestellt wurde, so dass der Routinier nicht mehr ins EM-Turnier eingreifen kann.
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Bitter: Für Stürmer-Routinier Alexander Otte war die EM nach fünf Minuten zu Ende!
Der Hamburger fällt mit einem Bruch des Mittelhandknochens der linken Hand aus
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15.01,2016 - Es waren gerade mal fünf Minuten der Auftaktpartie gegen Polen gespielt, da musste Alexander Otte schon draußen behandelt werden. Ein polnischer Verteidiger hatte dem Stürmer-Routinier mit der Torgarantie einen Schleuderball mit voller Wucht auf den Handrücken geknallt. Im Krankenhaus dann die Gewissheit: Der Mittelhandknochen ist gebrochen, zwischen zwei Gelenken. "Alex hat nicht einmal die Chance, den Schläger ruhig zu halten. Da war leider nichts mehr möglich", bedauerte Stefan Kermas den Ausfall des Routiniers, der aber bis zum Turnierende in Prag bei der mannschaft bleibt. Doppelter Nachteil fürs DHB-Team: Nachnominieren ist nicht möglich. Die Deutschen müssen also mit neun Feldspielern das Turnier zu Ende spielen.
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Hallen-EM: DHB-Team mit klarem Auftaktsieg
Freitag, 15. Januar, in Prag: Deutschland – Polen 4:1 (2:0)
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15.01.2016 - Das deutsche Hallen-Nationalmannschaft hat zum Auftakt der Europameisterschaft in Prag einen deutlichen 4:1-Erfolg (2:0) über den dreifachen Vize-Weltmeister Polen gefeiert. Timm Herzbruch (2), Florian Woesch und Philip Schmid trafen fürs DHB-Team. Den polnischen Ehrentreffer erzielte Tomasz Gorny, der für Krefeld in der Bundesliga spielt. Sorgen gibt es um Alex Otte, der mit einer Handverletzung aufhören musste. Am Nachmittag trifft das DHB-Team um 17 Uhr in seinem zweiten Gruppenspiel auf Russland.
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DHB-Team gewinnt beide Test-Länderspiele vor EM-Start!
5:3 gegen die Niederlande und 7:2 gegen Österreich - das Turnier kann beginnen!
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14.01.2016 - Die DHB-Hallennationalmannschaft ist gut in Prag angekommen und hat ihre beiden Test-Länderspiele überzeugend gewinnen können. Das erste Trainingsspiel am Mittwochabend gegen gegen Weltmeister Niederlande wurde 5:3 gewonnen. Tore: Otte (2), Woesch (2) und Pehlke. Sein zweites Testspiel vor Start der Hallen-EM in Prag gegen Österreich am Donnerstagnachmittag wurde ebenfalls erfolgreich abgeschlossen. Herzbruch (3), Otte (2), Schmid und Pehlke trafen zum 7:2-Erfolg! Das Team scheint also bestens gerüstet für die morgigen Auftaktpartien gegen Polen (10.00 Uhr) und Russland (17.00 Uhr)!
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EHF startet Streamingprojekt für die Turniere in 2016
Die Hallen-EMs in Prag, Espinho und Vantaa bilden den Auftakt
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14.01.2016 - Bei der Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren in Prag vom 15. bis 17. Januar wird ein neues Streamingprojekt gestartet, das die EHF in Zusammenarbeit mit dem FIH youtube Channel ins Leben ruft. Parallel zu den Livestreamings von den Turnierspielen, wird die EHF auch Kurz-Clips über ihren Twitter-Kanal präsentieren.
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Honamas bei der Hallen-EM mit Werbeagentur „thjnk“ auf den Trikots
Agenturgruppe setzt mit Engagement für DHB-Herren bei Hallen-EM in Prag ein Zeichen
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14.01.2016 - Bei der Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren in Prag vom 15. bis 17. Januar wird die Herren-Nationalmannschaft des DHB erstmals mit dem Namen einer der führenden deutschen Werbeagenturen „thjnk“ auf der Brust auflaufen. Für die Werber ist das Engagement kein Neuland. Schon bei der Hallen-WM 2015 in Leipzig war „thjnk“ auf dem hinteren Teil der Hosen und Röcke der Nationalteams präsent. thjnk engagiert sich schon länger stark im Sport, hat gerade erst 2015 eine Sportmarketing-Abteilung aufgebaut, die von Hockey-Olympiasieger Moritz Fürste als Direktor geführt wird.
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„Der Titel ist das Ziel, aber einfach wird es nicht“
Hallen-EM-Trainer Stefan Kermas im Interview vor dem Turnierstart
12.01.2016 - Ab Freitag spielen die Herren des Deutschen Hockey-Bundes in der tschechischen Hauptstadt Prag um die Europameisterschaft im Hallenhockey. Traditionell gilt das deutsche Team bei solchen Turnieren als Titelfavorit, doch Stefan Kermas, der die Auswahl gemeinsam mit Kais al Saadi und Matthias Becher betreuen wird, betont, dass ein Titel unter den gegebenen Voraussetzungen nicht im Vorbeigehen geholt werden kann. Er sieht sein Team aber gut gerüstet, auch wenn kurz vor Turnierstart noch ein wichtiger Akteur verletzt ausfällt.
Herr Kermas, Sie konnten sich mit dem Team ja nicht gerade lange auf die bevorstehende Hallen-EM vorbereiten. Welchen Eindruck haben Sie von ihrem Kader?
Stefan Kermas: „Ich denke, dass wir einen absolut konkurrenzfähigen Kader nach Prag schicken, der auch dazu in der Lage ist, den Titel zu holen. Leider ist uns mit Mats Grambusch kurzfristig ein wichtiger Spieler mit einer Muskelverletzung ausgefallen. Dafür rückt jetzt Philip Schmid vom UHC Hamburg in den Kader – ein zuverlässiger und kluger Spieler, der uns auf seiner Position die nötige Stabilität bringt. Er spielt gerade eine starke Hallen-Runde im Norden, und die aktuelle Form war ja auch ein Kriterium bei der Zusammenstellung des Kaders.
Wie wurde der denn zusammengestellt?
Stefan Kermas: Es ist ja in den letzten Jahren so, dass wir wegen des eng gestrickten Terminplans nicht mehr die völlig freie Auswahl aus allen Akteuren haben, schon gar nicht in einem Olympia-Jahr, wo es natürlich andere Prioritäten für den A-Kader gibt. Daher gab es verschiedene Parameter, die wir berücksichtigt haben. Wir haben jetzt eine Mischung aus Perspektiv- und spielstarken U21-Spielern sowie einige Jungs, die über Jahre konstant stark in der Halle spielen. Jetzt geht es darum, in der kurzen Zeit eine funktionierende Mannschaft zu formen, die unsere Spielidee schnell umsetzen und die gegen erfahrene und mitunter auch eingespieltere Teams bestehen kann. Von der Motivation her haben wir überhaupt kein Problem. Die Mannschaft zieht sehr gut mit und will in Prag definitiv etwas erreichen.
Die Mannschaft hat in Wien ein gut besetztes Vorbereitungsturnier gespielt und gewonnen. Steigt damit die Erwartungshaltung?
Stefan Kermas: Die Frage ist ja, was man als Erfolg wertet. Dass wir als Titelfavorit gelten, ist ja in erster Linie historisch bedingt. Darum geht es aber aktuell nicht. Wir wollen gar nicht auf die Euphoriebremse treten, sondern gehen in Prag von Beginn an voll zur Sache. Wir wissen aber auch, dass wir auf eingespielte und körperlich präsente Teams treffen, die uns alles abverlangen werden. Das wird man gleich zu Beginn in den Spielen gegen Polen und Russland sehen. Die Leistungen in Wien waren sehr anständig für die Rahmenbedingungen. Die Maßnahme war wichtig und absolut Gewinn bringend – sowohl zwischenmenschlich als auch spieltaktisch. Aber auch da lief noch nicht alles rund, die Spiele waren durchaus eng. Gegen Polen haben wir zum Beispiel knapp verloren. Das war aber eine wichtige Standortbestimmung insgesamt. Es geht für uns nicht darum, in jedem Spiel zu glänzen, sondern wir wollen die Qualität entwickeln, Spiele auch Ergebnis orientiert zu spielen und zu gewinnen. Genau diese Fähigkeit haben wir in Wien schon gezeigt und weiterentwickelt.
Die Zielsetzung…
Stefan Kermas: … ist ganz klar der Titelgewinn! Das haben wir als Mannschaft in Wien so besprochen und ausgerufen. Es ist aber klar, dass die Herausforderung anspruchsvoll ist und uns niemand aus Höflichkeit auf Platz eins ziehen lässt. Wir haben gleich zu Beginn zwei superschwere Gegner, da werden wir sehen, wo die Reise hingeht. Ich denke aber schon, dass wir gemeinsam mit Österreich und den Niederlanden zu den Favoriten zählen, aber auch Polen und Tschechien haben in Wien einen starken Eindruck gemacht.
Was steht jetzt bis Turnierstart noch auf dem Plan?
Stefan Kermas: „Wir werden am Dienstagabend in Prag anreisen. Dann haben wir noch eine Eckeneinheit Mittwoch auf dem Programm, ebenso spielen wir jeweils noch einmal gegen die Niederlande und Österreich. Ich denke, für die kurze Zeit haben wir dann eine sehr gute Vorbereitung absolviert, bis es dann am Freitag endlich losgeht.
Hallen-EM Vorbereitung: DHB-Team gewinnt das Turnier in der Wiener Stadthalle
4:3-Sieg gegen Österreich reicht für Platz eins im Abschlussklassement
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03.01.2016 - Das deutsche Herrenteam für die Hallen-EM in Prag (15. bis 17. Januar) hat das Vorbereitungsturnier in der Wiener Stadthalle gewonnen. Durch den 4:3-Sieg am Sonntagnachmittag gegen Gastgeber Österreich blieb das DHB-Team in der Abschlusstabelle wegen des besseren Torverhältnisses vor den punktgleichen Tschechen. Alexander Otte - mit zehn Toren auch bester Torschütze des Turniers (Foto unten) - und Mats Grambusch trafen gegen Österreich je zwei Mal. "Defensiv war es erneut eine gute Partie", so Stefan Kermas. "Es war gut, dass wir hier am Ende zwei sehr enge Spiele gewinnen konnten!"
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EM-Vorbereitungsturnier für DHB-Herren in der Wiener Stadthalle
Treffen mit den Nationalteams der Schweiz, Polens, Tschechiens und Österreichs
31.12.2015 - Das Neue Jahr wird gerade erst begonnen haben, da trifft sich der Herren-Kader des Deutschen Hockey-Bundes für die bevorstehende Hallenhockey-Europameisterschaft (15. bis 17. Januar in Prag) bereits am Frankfurter Flughafen und wird nach Wien zu einem Vorbereitungsturnier reisen, welches vom 1. bis zum 3. Januar in der Stadthalle B ausgetragen wird.
Doch nicht nur die Mannen um das Trainerteam Stefan Kermas, Kais al Saadi und Matthias Becher wird das Turnier in Wien als EM-Vorbereitung. In der Herren-Konkurrenz befinden sich neben Deutschland und Gastgeber SV Arminen und dem deutschen Team auch die Auswahlen aus Polen, der Schweiz und Tschechien. Zum Auftakt am Neujahrstag um 17 Uhr trifft das DHB-Team auf die von Chris Faust trainierte Schweizer Auswahl.
Den Damenwettbewerb bestreiten neben dem Ausrichterteam die Nationalteams von Tschechien, der Schweiz und Österreich.
» Der komplette Spielplan (pdf)
Herrenkader für Hallen-EM 2016 nominiert
Stefan Kermas, Kais al Saadi und Matthias Becher coachen das EM-Team
22.12.2015 - Der deutsche Herrenkader für die Hallenhockey-Europameisterschaft vom 15. bis 17. Januar in Prag steht fest. Stefan Kermas, der gemeinsam mit Kais al Saadi und Matthias Becher das Team in der tschechischen Hauptstadt als Bundestrainer betreuen wird, hat zwölf Akteure benannt, die beim ersten internationalen Turnier im Olympiajahr den Titel von Wien 2014 verteidigen wollen. Die DHB-Auswahl trifft dabei ins der Vorrunde auf Polen, Russland und die Schweiz – drei vor allem defensiv sehr starke Hallennationen. In der anderen Gruppe stehen Weltmeister Niederlande, Schweden, Österreich und Tschechien.
„Wir haben viel Zeit investiert, um den Kader zu finden – haben die Ligen gescoutet, mit den U21-Trainern gesprochen und natürlich auch mit Valentin Altenburg über Olympia-Gesichtspunkte“, so Kermas. „Richtlinie war, dass die Spieler, die in der World League in Raipur dabei waren, nicht auch noch Hallen-EM spielen sollten. Ausnahme ist Andreas Späck als Keeper.“
Vom 1. bis 3. Januar soll dieser Kader nun in Wien beim Rohrmax-Cup in der Wiener Stadthalle seine EM-Form finden. Dort trifft die DHB-Auswahl unter anderem auf die Nationalteams der Schweiz, Polens, Tschechiens und Österreich, die sich dort ebenfalls auf die Europameisterschaft vorbereiten. Dann folgt noch ein Bundesliga-Wochenende, bevor die Mannschaft nach Prag aufbricht. „Wir haben kreative Offensiv- und Konterspieler dabei und gute Defensivjungs mit einem starken Hallenbrett“, sagt Kermas vor dem EM-Turnier, das nach 2012 erstmals wieder im „Hockey6“-Modus ausgetragen wird, nachdem die Fünfer-Variante im Hallenhockey Mitte des Jahres auch international wieder abgeschafft wurde.
„Die letzten Turniere haben aber klar gezeigt, dass es für deutsche Teams keineswegs mehr ein Selbstläufer ist, die Hallentitel zu gewinnen“, warnt der Coach, der auch beim Gewinn der WM-Bronzemedaille im Februar Chef-Coach der Hallen-Nationalmannschaft war.
Der Hallen-EM-Kader der Herren:
Name, Vorname, Verein, Alter, Lsp., Tore, Erfolge
Späck, Andreas (TW), Mannheimer HC, 32, 10, -, 1. Hallen-EM 2012
Walter, Tobias (TW), Harvestehuder THC, 25, 13, -, 3. Hallen-WM 2015
Butt, Linus, Crefelder HTC, 28, 148, 12, Olympiasieger 2012
Grambusch, Mats, RW Köln, 23, 66, 25, 1. Feld-EM 2013
Herzbruch, Timm, Uhl. Mülheim, 18, 8, 4, 3. Hallen-WM 2015
Lietz, Tobias, Harvestehuder THC, 28, 42, 13, 1. Hallen-EM 2012
Otte, Alexander, Club an der Alster, 33, 13, 31, 3. Hallen-WM 2015
Pehlke, Fabian, Mannheimer HC, 30, 8, 6, 3. Hallen-WM 2013
Ress, Alessio, Club an der Alster, 29, 16, 2, 1. Hallen-EM 2014
Schulz-Linkholt, Max, TSV Mannheim, 29, 4, 1
Weinke, Ferdinand, Uhl. Mülheim, 20, 8, 1, 3. Hallen-WM 2015
Woesch, Florian, Mannheimer HC, 28, 109, 8, 1. Hallen-WM 2011
Als Nachrücker wurden benannt: Felix Reuss (TW, Club an der Alster), Moritz Polk (UHC), Johannes Große (Club an der Alster), Philip Schmid (UHC), Paul Zmyslony (Frankfurt 80).
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