1.Tag: Samstag, 9. Juli
Für eine ist leider ganz schnell Schluss
Pressemitteilung Deutscher Hockey Bund
8-Nationen-Turnier der weiblichen U18 in Terrassa/Spanien.
Die deutsche U18 startet am Samstagnachmittag mit der Vorbereitung in Wiesbaden; 15.20 Uhr trafen die ersten Kader-Spielerinnen am Wiesbadener Tennis und Hockey Club ein. Nach einem obligatorischen Schnelltest musste eine Spielerin leider wieder abreisen. Der durch diese Umstände auf 19 Spielerinnen reduzierte Kader startete dann in eine zweistündige Trainingseinheit. Inhalte: Wettkampfsimulation, Standardsituationen
Morgen startet die sehr gut vorbereitete Mannschaft – 19 Spielerinnen mit einem 8-köpfigen Staff - nach Barcelona
Weitere Berichte über das Abschneiden und Turnierleben folgen an dieser Stelle.
Pressestelle wU18: Schildkröten und Pressereferentinnen Jule Bloch und Taja Gans
2.Tag: Sonntag, 10. Juli
Angekommen in Spanien
Am 10. Juli ging es los in den Flieger,
bis Montag sieht Deutschland uns nicht mehr wieder.
Nach dem frühen Aufwachen
gab es erstmal nicht so viel zum Lachen,
doch als der erste Kaffee geholt war,
wurden wir zu einer glücklichen Schar.
In Barcelona angekommen,
haben wir unsere Hockeytaschen entgegengenommen.
Nach einer lustigen Busfahrt,
war die Temperatur beim Ausstieg schon hart.
Nach einem kleinen Essen,
darf man den Schlummi nicht vergessen.
Danach ging es zu einer knackigen Einheit,
und verspürten danach die spanische Freiheit.
Das Essen hat gemundet,
und der Tag wurde durch die abendliche Besprechung abgerundet.
Zum Abschluss hieß es Lichter aus,
für heute sind wir raus.
Eure Schildkröten nebst Poetinnen Chaly & Kathi
3.Tag: Montag, 11. Juli
Erfolgsrezept
Zutatenliste:
19 Mädels
8 Staffs
Motivation
Ehrgeiz
Anspannung
Vorfreude
Für ein erfolgreiches erstes Spiel am Abend sollten zunächst verschiedenste Maßnahmen zur Vorbereitung getroffen werden:
Als erstes benötigt man ein nährstoffreiches Frühstück, um die Speicher wieder aufzufüllen.
Anschließend werden bei Flight-Gesprächen die Taktiken von Trainern und Spielern in eine Schüssel gegeben und zu einer homogenen Masse verarbeitet.
Ein wichtiger Zwischenschritt ist daraufhin die 30-minütige Gehzeit im Pool, bei der jedoch keine Minute länger im kalten Becken verbracht werden darf.
Nach einer zweiten Nährstoffaufnahme und Ruhe am Mittag, folgt dann die Aktivierung mit Benni, Besprechung und Abfahrt zum Platz.
Nun kommen wir zum wichtigsten Teil: Der Sieg muss gebacken werden.
Dazu benötigen wir die obigen Zutaten und ordentlich Feuer, welches in Spanien ausreichend zur Verfügung steht.
Durch Ober- und Unterhitze der Sonne und des Staffs sowie einer Prise von Martu und zwei Prisen von Lena kann nichts mehr schiefgehen, und der Sieg kann erfolgreich bei 32 Grad durchgebacken werden. Nun sei es einem erlaubt, kurz innezuhalten und das vollendete Meisterwerk mit Freude zu betrachten, jedoch zur Vorbereitung des nächsten Tages sich auch schnell wieder abzukühlen und zu erholen.
Eure Bäckerinnen
Maya, Rike und die Schildkröten
4.Tag: Dienstag, 12. Juli
Unser Co-Trainer im Interview
Unser Vormittag füllte sich mit recovery und indi talks, sowie einer Poolsession, wo wir einen Synchron-spring- und Schulterkampf-Wettbewerb veranstalten.
Mit dem debrief wurde das England Spiel abgeschlossen und nach dem Mittagessen und der Schlummi-Zeit, bereiteten wir uns auf das kommende Spiel gegen Belgien vor.
Zu dem Spiel ein kleines Interview mit Tobias Jordan:
Herr Jordan, wie ist das Spiel ausgegangen?
Tobi: Wir haben 3:1 gewonnen (mit einem charmanten Lächeln)
Was sagen sie zum Warm-up des Spiels?
Tobi: Kurz und knapp, da das Spiel vorher etwas länger lief. Stimmung und Feeling waren aber gut, weil alle mehr Motivation als Anspannung hatten. Also Fazit: war ein gutes Aufwärmen!
Herr Jordan, wie sind die drei Tore der Deutschen gefallen?
Tobi: Also wir hatten zwei 7m, die Mia Rosser links verwandelt, und wir hatten eine Kontersituation, die mit der Aggi in den Winkel geht. Der erste 7m ist ne Ecke, die verunglückt. Lena nimmt sich den Ball und läuft endlich mal über den linken Fuß und will den Ball aufs Tor knallen, wird dabei mit einem Stockschlagen behindert. Der zweite 7m entsteht auch aus einer Eckensituation, wo wir eine Variante spielen und der Ball mit dem Körper auf der Linie gehalten wird.
Herr Jordan, was war beim Gegentor los?
Tobi: Das war die erste Chance der Belgier, sie waren das erste Mal in unserer Hälfte. Wir standen nicht in unserem Setup, halten den Gegner nicht wie besprochen außen, sondern lassen ihn nach innen. Dann kommt es zu einer berechtigten Ecke, da der Ball an den Körper einer deutschen Spielerin kommt. Die Ecke wird dann von den Belgiern gut unten links verwandelt.
Herr Jordan, was war ihr persönliches Highlight?
Tobi: Das Gefühl nach dem Spiel. Die Laune war sehr gut, und als im Stadion dann die Flippers liefen, waren es noch mal besser.
Herr Jordan, und das Lowlight?
Tobi: Dass wir vor allem in der ersten Halbzeit sehr viele Vorhand-Zieher in die Vorhand der Gegner gemacht haben.
Herr Jordan, wie ging es direkt nach dem Spiel weiter?
Tobi: Für mich ging es so weiter, dass wir kurz in den Kreis gegangen sind und uns besprochen haben, dann haben wir ein Siegerfoto gemacht. Dann bin ich aus meiner Sicht ins Clubhaus hoch und habe alle Videos geholt und habe den DJ gebeten, die Flippers anzumachen. Der DJ war bisschen irritiert, aber hat den Song dann doch angemacht; besonders gut hat mir gefallen, dass dann auch alle Mädels mitgemacht haben.
Herr Jordan, was kommst auf das deutsche Team im nächsten Spiel zu?
Tobi: Eine sehr robuste schottische Mannschaft, die nur im Raum verteidigt, auch bei Powerplay der Deutschen. Das ist für uns erst mal neu, und wir müssen uns anpassen. Und ich habe Respekt davor, dass wir übermorgen vielleicht nicht 100% im Spiel sind, weil die Motivation und Konzentration nicht mehr so da ist und es dann sehr schwierig wird.
Liebe Grüße an alle unsere Fans in Deutschland und an meine Mutter Sanne
Das Interview führten unsere Reporterinnen Natalie Hoppe und Lena Keller
5.Tag: Mittwoch, 13. Juli
Das Märchen aus Terrassa
Es waren einmal 19 Zwerge, die in der Hitze Spaniens und unter den Palmen Terrassas ihren Restday genossen. Als der Morgen anbrach und die 19 Zwerge aus ihrem wohlverdienten Schlaf, der erfüllt von dem glorreichen Sieg gegen die Riesen aus Belgien war, erwachten, stand vor allem eins auf der Tagesagenda: Kräfte tanken und den Geist zur Ruhe bringen lassen.
Denn es war allen bewusst: Es warteten noch große Herausforderungen, für die die Kräfte aller Zwerge und auch aller Zwergenführer und Zwergenführerinnen gebraucht werden würden. Dessen waren sich alle bewusst, und entsprechend wurde gerollt, gedehnt, massiert, gebadet und geschlummert.
Abends, bevor sich die 19 Zwerge, ausgeruht, locker und voller Vorfreude auf die morgigen Ereignisse, in ihre Zwergenhöhlen zurückzogen, ging es noch ein letztes Mal auf den Trainingsplatz, wo an Feinheiten und Abläufen geschliffen wurde. Mit Eifer und Freude wurde die letzte Trainingseinheit dieses Sommerturniers absolviert.
Und wenn sie nicht von der warmen Sonne Südspaniens außer Gefecht gesetzt wurden, dann ackern die 19 Zwerge auch noch heute.
Gute Nacht von den Feen Toni & Emmi
6.Tag: Dienstag, 14. Juli
Von A bis Z
Angefangen hat der Tag mit einem täglichen Frühstück der Younas.
Bei allen hieß es: stärken für das heutige Spiel gegen Schottland.
Cocos Yoghurt mit Obst und Brötchen mit Schinken kamen uns da sehr gelegen.
Danach ging es dann auch schon für den ein oder anderen zu den ersten Indigeprächen und zur Lymphe.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Regenation, der fast am häufigsten in Benutzung ist.
Für Søren und Sven war es heute auch nicht langweilig.
Gleich nach dem Frühstück standen die ersten Spieler schon Schlange, um sich die einen oder anderen Verletzung behandeln zu lassen
Hochkonzentriert machten sie sich an ihre Arbeit, um uns wieder bereit für die Poolaktivierung zu machen, die heute sogar eine Stunde war!
Im Pool ging es dann heute eher entspannt zur Sache
Jedoch nicht bei den Trainern, die heute gewollt und auch nicht gewollt im Pool landeten
Kurz darauf zogen wir uns wieder um, trockneten unsere Haare, machten die Abrechnungen mit Scheibu und gingen dann auch schon wieder zum Mittag.
Lecker, heute gab es wieder eine große Auswahl an Fisch, Fleisch, Nudeln und Salat.
Mit vollen Bäuchen war dann auch schon wieder Schlummizeit, und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer.
Nachdem wir uns alle gut beim Schlummi ausgeruht haben und voller Elan uns zur Aktivierung aufmachten, bereitete der Staff die Besprechung vor.
Ob davor bei der Zwima noch ein Apfel oder Brot, machte keinen Unterschied , denn die Motivation, dieses letzte Gruppenspiel zu gewinnen, war hoch
Passende Video Szenen wurden der Younas bei der Besprechung gezeigt.
Quasi nahezu perfekte Spielideen wurden versucht, von Coaches an die Mannschaft heranzutragen.
Raus aus dem einen klimatisierten Raum in das nächste klimatisierte Paradies ( in den Bus ;) ) ging es auf zum Club Egara.
Seit der Ankunft hieß es: volle Konzentration auf das Warm-up und anschließend das Spiel.
Trotz heißer Temperaturen machte Benni, unser Athletik-Trainer, uns noch heißer aufs Spiel.
Ungefähr nach fünf Min nach Spielbeginn gingen wir mit gutem Gefühl in Führung.
Vor allem geprägt waren die nächsten Aktionen von viel Ballbesitz, jedoch recht wenig Erfolgen.
Weiter ging es Gottseidank doch mit weiteren Toren und einem gegen Tor
X verschiedene Spielsituationen später ging das Spiel zu Ende mit einem 6:1 Sieg.
Younas = Gruppensieger, war ein zufriedenstellender Abschluss der Gruppenphase, und mit guten Gefühl ging es zurück zum Hotel.
Zum Abschluss des Tages gab es um 21:30 Abendessen, und mit vollem Bauch ins Bett
Gute Nacht!
Eure
Mia & Klara
7. Tag: Freitag, 15. Juli
Die Bayern sind am Start
Griaß eich midanand!
Heid war des Hoibfinale gegen die spanischen Chicas.
Um viertel vor Neine begann unser Dog mit eina guaden Brotzeit.
Nach a wengerl Pflege und alloiniges Geschwätz mit den Burschen Tobi und Jockel, war in kloana Haufn Mobility ogsogt.
Drei Stund spaada trafen mia und alle zam im Pool zum pritscheln und rumdaifen.
Nach der Gaudi gingen mia in die labbastubn, da unser Moasta und Spezl Bobbes einiges mit uns zum gestrigen Spiel aufzubrezeln hatte.
Umara einse hatten mia zam a scheene Vesper mit Erdebbfe und voi anderen guaden Essn.
Danach waren mia a bisserl letscherd und ruasselten.
Um uns gwand auf das Halbfinale zu triezen, hoazten uns unsere Moasta in der Rundn noamoi richtig ein. Nach 30 Minuten Fahrt san mia okomma am Platz.
Benni, unser Muskelbursche, spitzte uns durch die Lauferei für das Spiel an. O’zapft is !
Nach einer starken Ansprach von unserem Spezl Bobbes ging’s los.
Mit a bissl Dusel stands zur Halbzeit 0:0. Kämpfen war ogsagt!!
Durch unser Miteinnander und Engagement hielten wir die Hütte sauber.
Abpfiff 0:0. Penalty shootout oh mei oh mei.
Nach einer griebigen Runde musste Rike Heusgen eini treffen, sonst hätten mia verloren. Ganz gwand schiebt sie die Kugel in den Kasten. Ois is! Golden Goal.
A bäriges Spui unserer TW Sophia Wegener.
Mit ihrer Flankn hatte Charly Hendrix den Gewinn auf der Krückn.
Mit einer sensationellen Finte lässt sie den Torwart ins Laare! Ois isi! Golden Goal!
Mit an zeamen Liedl auf den Lippen gehts zruck in die Herberge.
Kloans essn und dann ab in die Federn.
Macht’s guad! Martu und Pauli aus Minga. Oans zwoa gsuffa
8. Tag: Samstag, 16. Juli
Drehbuch für den Restday
(Mannschaft steht vor dem Hotel)
Benni (Athletiktrainer): „Heute machen wir zur Aktivierung ein Läufchen.“
(20 Minuten später, Spielerinnen mit roten Köpfen)
Taja: „Jetzt bin ich auch bereit fürs Frühstück“
(Es bildet sich eine lange Schlange an hungrigen Spielerinnen am Frühstücksbüffet)
Sven: „Wer möchte denn nach dem Frühstück zu mir zum Physio kommen?
(Zahlreiche Hände gehen in Höhe)
Tobi: „Wer noch ein individuelles Gespräch haben möchte, einmal bei mir melden“
(Zahlreiche Hände gehen wieder runter)
(Die U16 kommt von ihrer knappen Niederlage gegen Spanien ins Hotel zurück und wird von der U18 mit einem Spalier empfangen)
Benni: „Ab zur Aktivierung jetzt Mädels! Ihr braucht eure Blackrolls.“
(Kurze Zeit später…
18 Nationalspielerinnen rollen sich auf dem Hotelboden aus)
(Die Mädels beenden ihr Stretching und gehen in den Nebenraum)
Bobbes: „Auch wenn wir das Spiel gestern erst im Penalty-Schießen gewinnen konnten, gibt es viel Positives daraus mitzunehmen für das Finale! Die Besprechung dafür machen wir aber erst morgen vor dem Spiel. Jetzt erstmal guten Appetit!“
(Spieler und Staff stärken sich beim Mittagessen.)
Martu: „Oh, Überraschung! Es gibt mal wieder Nudeln.“
(Die Mädels versammeln sich wieder unten vor dem Hotel. Auch ein paar Eltern stoßen dazu.)
Jockel (schmunzelnd): „Schön euch auch mal ohne Hockeykleidung zu sehen.“
(Alle lachen)
(Die entstandene Gruppe aus Eltern und Spielern bewegt sich in Richtung Stadtkern.)
(Einige Augenblicke später…
Nach einer langen Suche nach einem Café erfreuen sich alle an einer kleinen, aber feinen Eisdiele)
Maya: „Ein Eis ist jetzt genau das Richtige bei dieser Hitze“
(Alle machen sich wieder auf den Rückweg zum Hotel, die Mädels verabschieden sich von ihren Eltern)
Lena: „Ab in den Pool!“
(2 Sekunden später, die ganze Mannschaft steht mit Bikini bereit am Beckenrand)
(Einige genießen die Sonne von außerhalb des Pools auf der Liege, andere holen sich die nötige Abkühlung vor den hohen Temperaturen im Wasser.)
Sören: „Jetzt raus aus der Sonne und ab zum Abendessen.“
(Nach einem letzten Essen für den Tag treffen sich Staff und Spieler noch für eine Abschlussbesprechung.)
(Danach lässt die Mannschaft den Abend ausklingen, indem sie das Spiel der Danas gegen Argentinien gemeinsam gucken.)
Kathi: „Was für ein erholsamer Tag. Morgen können wir dann mit voller Energie die Niederländer im Finale schlagen“
(Nachtruhe)
Regiseurinnen Marie Schäfers und Julia Schedl
9. Tag: Sonntag, 17. Juli
Ein letztes Mal die Nationalhymne singen
Am heutigen Finaltag stand als Start in den Tag eine Aktivierung mit BENNI und SÖRI auf dem Programm. Das 20 minütige Joggen durch das kleine Örtchen wurde von DJ CHARLY begleitet.
Dann ging es gut aktiviert zum Frühstück, wo Müsli, Joghurt, Brötchen und Obst auf uns warteten.
Bei RIKE schlich sich natürlich wie jeden Morgen ein Donut auf den Teller.
Zur Besprechung wurde sich einheitlich gekleidet, so wie es CAPITAJA angesagt hat.
Nach dem Meeting, in dem wir durch JOCKEL und TOBI JO perfekt für das Finale gegen die Niederländerinnen vorbereitet wurden, stiegen wir voller Vorfreude in den Shuttlebus.
Am Platz angekommen wurden beide Bottiche mit Wasser befüllt und sämtliche andere Jobs erledigt, wie von SCHEIBU angesagt.
Die Hockeyschuhe wurden angeschnallt, das Warm-Up Top gegen das Trikot getauscht und die Haare ein letztes Mal gerichtet.
Unser klassisches Einspielprogramm erlaubte es den Stürmern von Anfang an, torgeil zu sein. Mit einer Aggi in den Winkel von KATHI und einem Schlag unten links von MIA konnte das Warm-Up nicht besser beginnen.
Währenddessen wurde die Passqualität in der Abwehr hochgefahren, darunter JULES, MARIE und JULE, die sich die Bälle mit 100 kmh zuschleuderten.
Auch im Mittelfeld stellten sich EMI und PAULA mit offenen Ball- und Mitnahmen auf das bevorstehende Spiel ein. LENA, MARTU, CARO und MAYA schweißten zu guter Letzt noch ein paar Ecken unters Dach. Nach einer emotionalen Ansprache von BOBBES liefen wir ein und durften ein letztes Mal in diesem Turnier die deutsche Nationalhymne singen.
VERENA, SVEN und TONI (die heute aussetzten musste), versorgten uns während des Spiels mit ausreichend Nutraxx und nassen Lappen, um bei der Hitze einen kühlen Kopf bewahren zu können. SOPHIA half währenddessen dem Staff, das Spiel mit Hilfe eines iPads zu taggen.
Obwohl wir das Finale leider 0:3 verloren hatten, herrschte nach dem Spiel nur kurz schlechte und traurige Stimmung.
Mit den Reece-Trainings-Tshirts in der Hand nutzten NATTI und FABI die Gelegenheit, ihre Tshirts mit denen der Niederländerinnen zu tauschen.
Nach der Siegerehrung fuhren wir zusammen mit der U16 im Shuttlebus zurück zum Hotel.
BATSCHI verließ uns leider schon nach der kurzen Abschlussbesprechung.
Nochmal abgekühlt vom Hotelpool stiegen wir in den Bus zum Spiel der Danas und dem anschließenden Finale um die Weltmeisterschaft.
Macht es gut, bis zum nächsten Mal
Eure Younas
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