Bayerischer Hockey-Verband |
 |
Nr. 137 - 26. Februar 2006 Seminar: TV-Strategien für Sportarten aus der "zweiten" Reihe Wie können Sportverbände and andere Sportveranstalter ihren TV-Erfolg erhöhen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Seminar der Führungs-Akademie am 15. und 16. März 2006 in Köln.Ausgehend von einer Kennzeichnung aktueller und zukünftiger TV-Marktbedingungen und eines anwendungsorientierten, strategischen Marketingkonzepts sollen folgende Fragen beantwortet werden: • Welche Veränderungen und Chancen bringen mobile Medien, Internet und die voranschreitende Digitalisierung? • Welche Instrumente wirken auf den TV-Erfolg? • welche Motive veranlassen Zuschauer, Sport im Fernsehen zu verfolgen und was bedeutet dies für die Veränderung von Sportarten/-veranstaltungen? • Welche nötigen und unnötigen technischen Rahmenbedingungen kennzeichnen TV-Produktionen? • Welche Kostenm verursachen TV-Produktion und TV-Distribution? • Welchen Mehrwert bieten Eigenproduktionen durch die Veranstalter den Sponsoren? Das Seminar richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Vertreter und Vertreterinnen von Sportverbänden und Sportveranstaltern und findet vom 15. bis 16. März 2006 in der Führungs-Akademie in Köln statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 190 Euro (bzw. 270 Euro für Nicht-Mitglieder). Nähere Informationen und Anmeldung unter info@fuehrungs-akademie.de. Recht: Quelle: komma-net Deutsche Sportjugend veranstaltet Tag der Freiwilligendienste im Sport Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) hat sich in den letzten Jahren großartig entwickelt. Zurzeit absolvieren etwa tausend junge Menschen ein FSJ in der Kinder- und Jugendarbeit im Sport. Um auch Menschen anderer Generationen die Möglichkeit zu geben, sich für einen begrenzten Zeitraum institutionalisiert zu engagieren, verantwortet die Deutsche Sportjugend (dsj) seit dem vergangenen Jahr im Rahmen eines Bundesmodellprogramms auch den generationsübergreifende Freiwilligendienst (GÜF) im Sport. Beide Freiwilligendienste werden nun im Rahmen einer groß angelegten Veranstaltung am 29. März in der Sportakademie in Hannover präsentiert werden. Zum erstmals durchgeführten "Tag der Freiwilligendienste im Sport" werden neben EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Sport auch zahlreiche Akteure rund um die beiden Freiwilligendienste erwartet. Veranstalter sind neben der Deutschen Sportjugend (dsj) die Sportjugend Niedersachsen sowie der ASC Göttingen v. 1846 e.V.Ziel der Veranstaltung ist es, Sympathie und Anerkennung für beide Freiwilligendienste zu vermitteln. Zunächst stehen die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsperspektiven der Freiwilligendienste im Sport im Mittelpunkt. Diskussionsrunden, ExpertInneninterviews sowie Praxis- und Erfahrungsberichte Freiwilliger richten sich in erster Linie an Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus Politik und Sport. Im zweiten Veranstaltungsteil, der insbesondere (potentielle) Freiwillige, BetreuerInnen und Träger ansprechen soll, gibt ein „Markt der Möglichkeiten“ Gelegenheit zur Kommunikation mit und zwischen den Akteuren. Mehr als hundert Freiwillige mit ihren Betreuern stellen "ihren" Freiwilligendienst und ihre ganz persönlichen Erfahrungen vor. ExpertInnengespräche zu verschiedenen Themen rund um Freiwilligendienste im Sport runden das Programm ab. "Viele Freiwillige sehen ihren meist einjährigen Dienst quasi als Sechser im Lotto, obwohl sie rund um die Uhr für ein Taschengeld arbeiten", berichtet Tina Brinkmann, die im dsj-Vorstand für Freiwilligendienste zuständig ist. "Diese Veranstaltung soll ihnen Anerkennung zollen und zugleich EntscheidungsträgerInnen von der Bedeutung der Freiwilligendienste im Sport überzeugen." Quelle: dsj Der ideale Zeitpunkt für eine Pressekonferenz ... ... war Gegenstand einer Umfrage der PR-Agentur Lewis unter 200 Journalisten. Hier sind die Ergebnisse:• Idealer Zeitpunkt: der späte Morgen oder der frühe Nachmittag. Nur in besonderen Fällen sollten Termine nach 18 Uhr angesetzt werden. • Dauer: Bei fast 70 Prozent aller Befragten ist nach 2 Stunden die Schmerzgrenze erreicht. 20 Prozent halten auch noch 1 Stunde länger aus. • Einladung: Sie sollte nach Ansicht von 40 Prozent der Befragten 2 Wochen vorher im elektronischen Postfach liegen. 3 Wochen halten 40 Prozent für angemessen, 20 Prozent können mit einwöchiger Vorankündigung leben. • Wochentag: 90 Prozent der Befragten bevorzugen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Montag und Freitag sind für die meisten Journalisten absolute Tabu-Tage. Quelle: komma-net Kfz-Kosten • Der Fahrer muss die Eintragungen - sowohl die Vereins als auch die Privatfahrten - täglich im Fahrtenbuch vornehmen. • Der Fahrer muss alle Pkw-relevanten Belege - und zusätzlich alle Unterlagen, die die Nutzung des Pkw für den Verein nachvollziehbar und glaubhaft machen - sammeln: Einladungsschreiben von Sportveranstaltungen, Bewirtungsquittungen oder Parkquittungen vom entsprechenden Ort, der mit dem Pkw angefahren wurde. • Sie können aber auch eine pauschale Erstattung vornehmen: In diesem Fall muss der Fahrer eine Aufstellung der Fahrten für den Verein machen: Datum, gefahrene Kilometer, Grund der Fahrt. Dann können Sie erstatten: • Kraftwagen = 0,30 Euro, Motorrad oder Roller = 0, 13 Euro, Moped oder Mofa = 0,08 Euro, Fahrrad = 0,05 Euro je Fahrtkilometer. Mitgliederversammlung: • Sie und der gesamte Vorstand sind zu einem umfassenden Rechenschaftsbericht gegenüber dem Verein verpflichtet. • Die Mitgliederversammlung kann ihr Auskunftsrecht - auch in einzelnen Fragen - gerichtlich durchsetzen. • Verweigern Sie die Auskunft, kann die Mitgliederversammlung gerichtlich überprüfen lassen, ob Ihre Auskunftsverweigerung begründet ist. • Will die Mitgliederversammlung ein Auskunftsrecht geltend machen, muss sie einen entsprechenden Beschluss herbeiführen. Meist gibt es hierzu in der Vereinssatzung entsprechende Regelungen. • Gegenüber einzelnen Mitgliedern sind Sie als Vorsitzender nicht auskunftspflichtig. Ausnahme: Diese beantragen eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Quelle: komma-net |
 |
|
 |
|
 |
|
| Kontakt |
|
Bayerischer Hockey-Verband |
|
 Inhaltsverzeichnis |
|
 |
|
 |
| BAY Aktuell | BAY Inhalt |
» Das Handbuch für den