Bayerischer Hockey-Verband

Nr. 94 - 28. April 2005

Dienstleistungen
Was muss Ihr Verein erbringen?

Die Dienstleistungen Ihres Vereins machen seine Attraktivität aus:
• Muss-Dienstleistungen = Angebote, die aus Sicht der Mitglieder zwingend notwendig sind. Am Beispiel des Hockeyvereins: ausreichend Trainingsstunden, zu geeigneten Uhrzeiten für Jugendliche und Kinder, unter der Leitung von kompetenten Trainern, auf ordentlichen Sportanlagen.
• Soll-Dienstleistungen = Angebote, die von der Mehrheit der Mitglieder nicht zwingend vorausgesetzt werden. Allerdings kann Ihre Konkurrenz meist damit aufwarten, und Sie wollen wettbewerbsfähig bleiben! Beispiel: Regelmäßige Kritikgespräche zwischen Eltern und Trainern/Betreuern.
• Kann-Dienstleistungen = Angebote, die von der Mehrzahl der Mitglieder nicht erwartet werden. Mit solchen Leistungen hebt sich Ihr Verein jedoch von anderen Vereinen ab! Beispiele: Integration von Behinderten, Ausrichtung am Umweitgedanken, Offenheit für alternative Trainingsmethoden.
Quelle: Peter Wehr, Geschäftsführer der Marketingfirma SportOrt, Essen

Die sieben goldenen Regeln für erfolgreiche Sitzungen und Besprechungen im Verein

Besprechungen und Vereinssitzungen sind häufig zu lang und zu ineffizient.

Das muss nicht sein. Im Gegenteil! Sie können Besprechungen im Verein auch zum wahren Kreativ-Pool machen und sie zum produktiven Gedankenaustausch nutzen. Das Ergebnis: effektive Lösungen in kürzerer Zeit! Mit diesen 7 goldenen Regeln funktioniert es!

1. Prüfen Sie den Zweck der Besprechung!

Oft werden in Besprechungen nur Inhalte aufgegriffen, die in bisherigen Gesprächen nicht erfolgreich geklärt werden konnten. Überlegen Sie also sehr konsequent, ob der Inhalt und das Ziel ein Meeting rechtfertigen oder ob es nur darum geht, dass man sich einmal in der "alten Runde" wiedersieht. Dem menschlichen Grundbedürfnis nach Zusammensein, Sich austauschen und Kommunikation kann man sicher auf andere Art und Weise gerecht werden!

2. Bereiten Sie das Meeting effektiv vor

Durch eine gründliche Vorbereitung können Sie sicherstellen, dass zumindest grundlegende Dinge vor der Besprechung geklärt sind. Wer nimmt an der Besprechung teil? Welche Inhalte kommen zur Sprache? Wer leitet die Besprechung? Die Vorbereitung schließt im Anschluss an die Einladung die eigene Vorbereitung der einzelnen Sitzungsteilnehmer ein. Diese müssen sich bereits im Vorfeld der Besprechung mit dem Thema auseinander setzen! Weisen Sie alle Teilnehmer darauf hin!

3. Die Zielvorgabe bestimmt den Teilnehmerkreis

Es gibt Besprechungen, an denen Vorstandsmitglieder, Freunde oder Förderer des Vereins nur aus einem Grund teilnehmen: weil sie schon immer dabei waren. Und es gibt Mee- tings, zu denen werden entscheidende Mitstreiter nicht eingeladen, weil sie noch nie dabei waren. Das eineist so verkehrt wie das andere. Wählen Sie deshalb die Sitzungsteilnehmer sehr gezielt aus. Beim Meeting sollten nur diejenigen anwesend sein, die auch betroffen sind, d.h., mit dem Thema, der Aufgabe oder was auch immer unmittelbar zu tun haben. Klären Sie übrigens VORHER, wer welche Rolle beim Meeting hat. Wer schreibt zum Beispiel das Protokoll? Sonst wird am Anfang der Besprechung erst eine Viertelstunde diskutiert, wer sich denn bereit erklärt, ein Protokoll zu schreiben.

4. Berücksichtigen Sie den Ziel und den Zeit-Faktor

Nach einer Stunde nimmt die Aufmerksamkeit von Besprechungs- oder Sitzungsteilnehmern rapide ab! Deshalb ist es wichtig, dass Sie für wirklich jeden Besprechungspunkt nicht nur ein genaues Ziel VORHER festlegen - sondern auch den zeitlichen Rahmen! Das heißt: Setzen Sie von vornherein eine maximale Sitzungsdauer fest. Machen Sie einen detaillierten Zeitplan für die Besprechung. Natürlich sehen Sie "Pufferzeiten" vor. Dennoch sollte der Endzeitpunkt von Anfang an feststehen und kommuniziert werden! Beschränken Sie vor allem auch die Redezeit der einzelnen Sitzungsteilnehmer. Beginnen Sie pünktlich (unabhängig davon, ob bereits alle Sitzungsteilnehmer anwesend sind oder nicht) - und enden Sie pünktlich. Kommen entscheidende Tagesordnungspunkte nicht mehr an die Reihe, werden alle begreifen, dass man sich bei der nächsten Besprechung enger an die Tagesordnung zu halten haben wird.

5. Die "Wer macht was bis wann"-Regel

Die Umsetzung macht's! Was nützt die beste und effektivste Besprechung, wenn an deren Ende keine Todo-Liste steht, auf der genau festgelegt wird, Wer macht was bis wann? Am besten, Sie lassen vom Protokollführer ein Ergebnis-Protokoll anfertigen. Damit haben Sie eine Arbeitsgrundlage für Vorstandsmitglieder und "Wunsch"-Teilnehmer, die beim Treffen nicht dabei waren, deren Mitarbeit aber gefordert ist. Gleichzeitig dient dieses Protokoll als Grundlage für die nächste Besprechung, in der zu Beginn kurz durchgesprochen wird, welche Punkte erledigt waren und welche noch offen sind.

6. Nach der Besprechung ist vor der Besprechung

Legen Sie fest, wer dafür zuständig ist, dass die vereinbarten Aufgaben auch fristgerecht erledigt werden. Nicht immer können in kurzen Abständen Treffen abgehalten werden, und das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Vergeben Sie Zuständigkeiten für die Terminüberwachung!

7. Die Herzens-Regel

Ihnen sind effiziente, erfolgreiche und zielgerichtete Besprechungen Sitzungen, Konferenzen und Treffen wichtig? Dann beherzigen Sie die Regeln 1 bis 6. Sie werden es nach kurzer Zeit erleben: Diese goldenen Regeln wirken Wunder!

Selbst in schwierigen Zeiten Sponsoren finden:

Einige Tipps, wie Ihre Suche erfolgreich verläuft

Eine der elegantesten Methoden, um als Verein zusätzlich Mittel zu bekommen, ist das Sponsoring durch Unternehmen. Das heißt, Unternehmen geben Vereinen Geld oder gewähren ihnen geldwerte Vorteile. Das geschieht natürlich nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, wenn auch die Sympathie für den ausgewählten Verein dabei eine wichtige Rolle spielt. Unternehmen sind aber selbstverständlich immer auch ihrem betriebswirtschaftlichen Ziel verpflichtet und erwarten deshalb eine Gegenleistung, wenn sie einen Verein sponsern. In der Regel verbindet ein Unternehmen mit seinen Sponsoraktivitäten Ziele der Werbung und/oder der Öffentlichkeitsarbeit. Das bedeutet, die Aktivitäten eines Vereins müssen die Kunden des Sponsor-Unternehmens besonders ansprechen. Die Leistungen des Sponsors werden meistens mit dem begünstigten Verein in einem Vertrag geregelt, dem Sponsoring-Vertrag. Darin werden Art und Umfang der Leistungen des Sponsors und des Empfängers detailliert festgeschrieben.
Das muss nicht sein. Im Gegenteil! Sie können Besprechungen im Verein auch zum wahren Kreativ-Pool machen und sie zum produktiven Gedankenaustausch nutzen. Das Ergebnis: effektive Lösungen in kürzerer Zeit! Mit diesen goldenen Regeln funktioniert es!

So gehen Sie gezielt auf Sponsorensuche

Bevor der Sponsoring-Vertrag den krönenden Abschluss Ihrer Sponsorensuche bildet, kommt es eben darauf an, Unternehmen zu finden, die Sie gezielt ansprechen können. Die folgenden fünf Tipps erleichtern es Ihnen, auf offene Türen und Ohren zu stoßen:

Werbeaussagen auswerten

Betrachten Sie die Werbeaussagen von Unternehmen einmal genauer, und überlegen Sie, ob Ihr Vereinsangebot diese Werbeaussagen in irgendeiner Form unterstützen könnte.

Branchenverzeichnis durchforsten

Schauen Sie in das Branchenverzeichnis Ihres Orts und in den Anzeigenteil der Zeitungen. Dort finden Sie eventuell Unternehmen, die so werben, dass sie zu Ihrem Vereinsangebot passen könnten.

Handelskammer einschalten

Wenden Sie sich an die örtliche Industrie- und Handelskammer. Dort erhalten Sie eventuell Adressen bestimmter Berufsgruppen oder in Betracht kommender Vereinigungen. Diese können Sie dann direkt anschreiben.

Mitglieder befragen

Sprechen Sie die Mitglieder Ihres Vereins an. Auch unter denen finden sich vielleicht potenzielle Sponsoren. Oder die Mitglieder kennen Sponsoren beziehungsweise arbeiten in Unternehmen, die an einem Sponsoring interessiert sein können.

Ortskenntnis nutzen

Gehen Sie mit offenen Augen durch Ihren Ort, und überlegen Sie, welche Firma an einem Sponsoring Interesse haben könnte. Nicht selten werden Sie dort fündig, wo Sie es gar nicht vermutet hätten. Typische Beispiele sind das örtliche Musikgeschäft, das möglicherweise den Gesangverein unterstützt, und der Bäcker, der Vereinsveranstaltungen mit kulinarischen Genüssen aufwertet.

Praxis-Tipp:

Sprechen Sie im Unternehmen die richtige Person an. Sie kennen sicherlich auch den Ausruf: "Wären Sie doch damals gleich zu mir gekommen!" Versuchen Sie deshalb im Vorfeld herauszubekommen, wer im Unternehmen über die Sponsoring-Gelder entscheidet. Ist es der Inhaber, der Geschäftsführer oder der Abteilungsleiter für den Marketingbereich? Wichtig ist, dass Ihr Gesprächspartner Entscheidungskompetenz für Sponsoring-Projekte hat.

Vereinsmitarbeiter loben - aber richtig:

9 bewährte Praxis-Tipps für mehr Motivation

Anerkennung ist ein vielfach vernachlässigtes Führungsinstrument. Das gilt in der freien Wirtschaft. Und das gilt leider auch in der Vereinsarbeit.
Viel zu vieles wird als selbstverständlich angenommen. Dabei ist Lob einer der wichtigsten Motivatoren, damit diejenigen, die sich besonders engagieren, auch weiterhin mit Feuereifer dabei sind.

Es gilt der Grundsatz:

Mit einem positiven Feedback geben Sie Ihren Vorstandskollegen / Mitarbeitern / freiwilligen Helfern Orientierung über ihre Leistung UND Impulse für ihre Entwicklung. Sie spornen sie für die Zukunft an.
Ein weiterer Vorteil: Die von Ihnen Gelobten erfahren, worauf Sie Wert legen, und können sich daran orientieren.
Wie Sie Anerkennung am besten als Motivationsmittel einsetzen, zeigen Ihnen die folgenden neun aus der Vereinspraxis entstandenen Tipps:
1 Nehmen Sie besondere Leistungen nie als selbstverständlich hin. Achten Sie auf Anerkennenswertes im täglichen Arbeitsalltag.
2 Definieren Sie die Anforderungen. Machen Sie Ihren Vorstandskollegen, Vereinsmitarbeitern und freiwilligen Helfern deutlich, auf welches Niveau Sie Ihre Messlatte legen, und regen Sie sie dazu an, sich auch anzustrengen.
3 Geben Sie jedem Vorstandskollegen, Vereinsmitarbeiter und freiwilligen Helfer Anerkennung. Sprechen Sie grundsätzlich Anerkennung für gute Leistungen aus - ob Sie die Person nun sympathisch finden oder nicht.
4 Äußern Sie Anerkennung ehrlich. Erkennen Sie fremde Leistungen ohne Neid an. Und vor allem: Benutzen Sie die Anerkennung nicht nur als „Zuckerbrot“.
5 Stellen Sie heraus, was gut gelaufen ist. Beschreiben Sie genau, mit welcher Leistung, welchem eingehaltenen Ziel, welcher Verhaltensweise Sie zufrieden sind.
6 Geben Sie Anerkennung zeitnah. Wenn Sie damit bis zur nächsten Vorstandssitzung in drei Monaten warten, verpufft die Wirkung.
7 Ihre Leistungsbeurteilung benötigt ein situationsbedingtes Verhalten Normalerweise ist es wichtig, Leistung vor anderen anzuerkennen. Beachten Sie aber auch, dass es Menschen gibt, die das 4-Augen- Gespräch vorziehen.
8 Geben Sie Ihre Anerkennung nicht zwischen Tür und Angel. Auf dem Weg zur Vorstandssitzung ... auf Zuruf am Spielfeld ... das alles ist nicht der richtige Ort.
9 Seien Sie präzise in Ihren Aussagen. Formulieren Sie genau, was gut gelaufen ist. Erwähnen Sie ruhig auch Einzelheiten. Das verstärkt den positiven Eindruck.
Praxis-Tipp: Auch Loben ist eine Kunst. Richtig angewendet kann sie aber mehr und besser motivieren als ein Weinpräsent oder eine Geldzuwendung. Das gilt in der freien Wirtschaft - und das gilt für Ihren Verein!

Vereins-Image
So betreiben Sie eine offene Informationspolitik

Informieren Sie nicht nur über positive, sondern frühzeitig auch über negative Entwicklungen:
• Legen Sie innerhalb des Vorstands alle Fakten auf den Tisch. Es heißt zwar: Wer die Information hat, hat die Macht. Doch wer dauerhaft seine Informationen mit anderen nicht teilt, schafft Misstrauen und Unfrieden.
• Schaffen Sie sich ein Informationsmedium. Halten Sie Ihre Mitglieder via Vereinszeitschrift, Rundschreiben, E-Mails oder Vereins-Homepage immer auf dem Laufenden. Das stärkt Ihre Position und Ihr Image.
• Denken Sie auch an Ihre Sponsoren. Diese wollen sich einbezogen fühlen. Informieren Sie anschaulich über die geförderten Projekte. Enthalten Sie Ihren Sponsoren Probleme nicht vor. Erklären Sie, wie Sie diese lösen werden.
• Bedienen Sie die Öffentlichkeit. Kontaktfreudige Vorsitzende kommen gut bei Politikern, Sponsoren, neuen Mitgliedern an. Geben Sie positiven Informationen gezielt Vorrang - ohne Probleme vollständig auszublenden.

Sanktionen
Wenn Sie Vereinsstrafen verhängen müssen ...

... dürfen Sie nur solche aussprechen, die in der Satzung ausdrücklich vorgesehen sind.
• Jedes Mitglied muss also der Satzung entnehmen können, welche Sanktionen ihm bei welchem Fehlverhalten drohen. In Betracht kommen folgende Vereinsstrafen:
• Ermahnung, Verwarnung, Verweis, Geldstrafe, Platzverbot, Spielverbot auf Zeit, Verlust eines Vereinsamts, Aberkennung eines Ehrenamts, Entzug des Stimmrechts, Ruhen der Mitgliedschaft, Ausschluss aus dem Verein.
• Regeln Sie in der Satzung immer auch, welches Gremium über die Vereinstrafe entscheidet. Das kann der Vorstand oder die Mitgliederversammlung, aber auch der Schiedsausschuss oder der Ehrenrat sein.

Mitgliederversammlung:
Was bedeutet einfache, relative, qualifizierte Mehrheit?

Fehler bei der Ermittlung der Mehrheitsverhältnisse gefährden die Gültigkeit der Beschlüsse.
• Klären Sie vor jeder Abstimmung exakt, welche Mehrheit ausreicht. Die Grundlage finden Sie in Ihrer Vereinssatzung. Hier bedeutet
• die einfache Stimmenmehrheit, dass mehr als die Hälfte der gültig abgegebenen Stimmen erreicht sein muss. Enthaltungen und ungültige Stimmen zählen also nicht mit;
• absolute Stimmenmehrheit im Grunde das Gleiche. In diesem Fall müssen Sie aber (anhand der Satzung) feststellen, ob damit die Mehrheit der Erschienenen oder die Mehrheit aller Vereinsmitglieder gemeint ist;
• die relative Stimmenmehrheit (bei Wahlen), dass gewählt ist, wer die meisten Stimmen der Anwesenden erhält. Beispiel: Kandidat 1 erhält 9, Kandidat 2 erhält 6 und Kandidat 3 erhält 4 Stimmen. Somit ist Kandidat 1 gewählt.
• Bei der qualifizierten Stimmenmehrheit handelt es sich um eine besonders festgelegte Mehrheit wie 3/4 oder 2/3 aller abgegebenen Stimmen.
Quelle der heutigen Ausgabe, wenn nicht anders angegeben: Handbuch für den Vereinsvorsitzenden

Nachwuchsarbeit:
Neulinge im Verein brauchen Paten

Setzen Sie Paten ein, die neu hinzugekommene Kinder und Jugendliche in den sensiblen Anfangszeit betreuen. Das stärkt die Bindung an den Verein:
• Wählen Sie als Paten ein langjähriges Jugendmitglied Ihres Vereins. Die Kommunikation zwischen Jugendlichen klappt immer besser als zwischen Erwachsenen und Jugendlichen.
• Die Neuen überwinden schnell ihre Scheu, weil sie alles im Verein von ihresgleichen erklärt bekommen. • Die Paten wissen noch ganz genau, mit welchen Schwierigkeiten sie am Anfang ihres "Vereinslebens" zu kämpfen hatten. Sie können also den Neuen den Einstieg erleichtern.
• Die Neuen haben gleich Kontakt zu den anderen Jugendlichen im Verein und leben sich so schneller ein.
Quelle: Marco Gensmüller, Sportmanagement-Experte

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 Kontakt

Bayerischer Hockey-Verband
Dieter Strothmann
Gärtnerplatz 2
80469 München
Tel.: 089-201 60 60
Tel.: 0171-416 67 18
Tel. (g): 089-53 48 50
E-Mail: info@kes-online.de


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