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In den Gruppenspielen am Samstag hatte der HBW, im Vorjahr lediglich Siebter, den letztjährigen Dritten Rheinland-Pfalz mit 3:1 sowie den letztjährigen Finalisten West mit 5:3 bezwungen und nur das Spiel gegen Berlin mit 5:7 verloren. Als Gruppenzweiter gelang dann am Sonntagmorgen durch einen 6:4 Erfolg über den Sieger der anderen Gruppe Niedersachsen der Einzug ins Endspiel mit dem anschließenden Triumph. Ein glücklicher Coach Marc Haller sprach in einer ersten Stellungnahme "von einem unerwarteten und völlig überraschenden, nichtsdestotrotz aufgrund einer kompakten Mannschaftsleistung aber verdienten Erfolg des HBW". Die HBW-Tore im zweitägigen Turnier erzielten Tilman Häuser (6), Fabian Zilg (5), Sebastian Weiner (4), Marcel Ayasse (3), Michel Karänke (2), Hans-Joachim Buck und Christian Hüttmann. Leider konnte die weibliche U 15 von Landestrainerin Nina Lemmen (Nußloch) in den Spielen um den Berlin-Pokal nicht von diesem Rückenwind ihrer männlichen Pendants profitieren. Nach einem 5:1 Auftaktsieg über Brandenburg wurden durch eine 1:4 Niederlage gegen Bremen (nach 1:0 Halbzeitführung und ständiger Feldüberlegenheit) die Aufstiegsspiele in die A-Gruppe der acht besten Ländermannschaften verpasst. Trotz zweier anschließender 4:1 Siege gegen Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern reichte es am Ende lediglich zu einem enttäuschenden elften Platz (2002: Platz neun). Die HBW-Tore erzielten Nele Rumstadt (4), Ina Raufelder (3), Greta Wagner (3), Tanja Vockrodt (2), Anna Mauelshagen und Johanna Stemmler.
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