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Bericht
Spieltag 2 - Sonntag, 15. September 2013
Club Raffelberg - HC Rot-Weiß Velbert 3:1 (2:1)
Schiedsrichter: P.Friebe | T.Schmidt
Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!
Nach einem durchwachsenen Beginn der Partie konnte der Club Raffelberg nach 18 Minuten durch einen Treffer von Tessa Schubert in Führung gehen. Die Damen aus Velbert nutzten jedoch kurz danach eine kurze Ecke zum Ausgleich.
Nach der Halbzeitpause gab Raffelberg mehr Druck und nutzte in der 45.Minute eine kurze Ecke, bei der Annika Sprink den Nachschuss im Tor versenkte.
Die Angriffe der Damen aus Velbert wurden früh abgefangen, sodass sich das Geschehen zum Großteil in der Hälfte von Velbert abspielte.
Raffelberg hatte im Verlauf des Spiels noch einige gefährliche Szenen in und um den Schusskreis. Auch ein 7-Meter wurde nach Besprechung der Schiedsrichter doch nicht gegeben.
In der 65.Minute machte Raffelberg durch eine Kombination von Tessa Schubert und Laura Helmrich alles klar und erhöhte auf 3:1.
In den Schlussminuten versuchte Velbert nochmal den Druck zu erhöhen und alles nach vorn zu spielen, kam aber nicht gefährlich in den Schusskreis.
Tore:
1:0 Tessa Schubert
1:1 Velbert (KE)
-----------------------------------
2:1 Annika Sprink (KE)
3:1 Laura Helmrich
KE: 5 (1) - 3 (1)
Bericht CR:
Einen zum Ende hin ungefährdeten Heimsieg landeten die Damen des Club Raffelberg am frühen Sonntagabend gegen den Aufsteiger aus Velbert. Velberts Motto durch viel Präsenz in den Zweikämpfen den Duisburgerinnen die Lust am Spielen zu nehmen ging gerade in den ersten 25 Minuten auf. Die Damen in rot und weiß waren auf den weit aufgezogenen Aufbau Raffelbergs gut eingestellt und schafften es, in der zweiten Ebene viele Bälle abzufangen. Raffelberg hatte aber trotzdem das Gros an Ballbesitz, was sich auch schnell in den ersten Torchancen und Strafecken niederschlug. Anne Mannheim im HCV Tor war aber zur Stelle. So benötigten die Gastgeberinnen eine Überzahlsituation (grün gegen Schollmeyer) um den Führungstreffer zu erzielen. Nach einem dynamischen Angriff war es Tessa Schubert, die den Abpraller vom Torwart verwandelte (20.).
Velbert wurde nun mutiger und spielte auch nach vorne munter mit. Ergebnis: die erste Strafecke. Cora Kruft war von der Rausgeberposition zur Stelle und stach den Ball über Caro Sieberns Schläger: 1:1 in der 24. Minute. Die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit waren ausgeglichen, sodass das 1:1 zur Halbzeit gerecht war.
In der zweiten Halbzeit drückte Raffelberg dann mehr auf die Tube. Jedoch sprang nichts Zählbares dabei heraus. Dem HCV gelang es immer besser den Club am schnellen Zusammenspiel oder an klaren Torschüssen zu hindern. Es kam Unruhe im Raffelberger-Lager auf. Wenn es aus dem Spiel nicht klappt, muss halt eine Strafecke (die fünfte für den CR) herhalten. Die schon fast missglückte Variante fand den Weg zu U18-Vizeeuropameisterin Annika Sprink, die den Ball an Anne Mannheim vorbeischob (49.).
Velbert musste nun mehr öffnen und versuchte sich immer weiter vorzutasten. Drei Konter konnten von der überragenden Annika Sprink beendet werden. Gerade als sich der HCV weiter hinten rausschob, gab es einen Fehler im ansonsten guten Velberter Spielaufbau. Die quirlige Tessa Schubert nahm Fahrt auf und konnte Laura Helmrich im Schusskreis bedienen, die nur noch einschieben musste (65.). Danach passierte nicht mehr viel. Velbert war bemüht nochmal Druck zu machen, Raffelberg schien mit dem 3:1 zufrieden zu sein und spielte das Ergebnis zu einem, gerade auf Grund der druckvollen 2. Halbzeit, zu einem verdienten Sieg herunter.
„Meinem Team kann ich heute keinen Vorwurf machen. Wir hatten eine gute Einstellung, viel Präsenz und eine gute taktische Disziplin. Gerade zum Ende hin machte sich dann die individuelle Klasse der Raffelberger stärker bemerkbar.“, bilanzierte HCV-Trainer Manuel Freynik das Spiel.
Torfolge: 1:0 T. Schubert (20.), 1:1 C. Kruft (KE 24.), 2:1 A. Sprink (KE 49.), 3:1 L. Helmrich (65.)
Karten: grün: CR 1 - HCV 1
KE: CR 5 (1), HCV 2 (1)
Bericht HCV:
Einen zum Ende hin ungefährdeten Heimsieg landeten die Damen des Club Raffelberg am frühen Sonntagabend gegen den Aufsteiger aus Velbert. Velberts Motto durch viel Präsenz in den Zweikämpfen den Duisburgerinnen die Lust am Spielen zu nehmen ging gerade in den ersten 25 Minuten auf. Die Damen in rot und weiß waren auf den weit aufgezogenen Aufbau Raffelbergs gut eingestellt und schafften es, in der zweiten Ebene viele Bälle abzufangen. Raffelberg hatte aber trotzdem das Gros an Ballbesitz, was sich auch schnell in den ersten Torchancen und Strafecken niederschlug. Anne Mannheim im HCV Tor war aber zur Stelle. So benötigten die Gastgeberinnen eine Überzahlsituation (grün gegen Schollmeyer) um den Führungstreffer zu erzielen. Nach einem dynamischen Angriff war es Tessa Schubert, die den Abpraller vom Torwart verwandelte (20.).
Velbert wurde nun mutiger und spielte auch nach vorne munter mit. Ergebnis: die erste Strafecke. Cora Kruft war von der Rausgeberposition zur Stelle und stach den Ball über Caro Sieberns Schläger: 1:1 in der 24. Minute. Die letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit waren ausgeglichen, sodass das 1:1 zur Halbzeit gerecht war.
In der zweiten Halbzeit drückte Raffelberg dann mehr auf die Tube. Jedoch sprang nichts Zählbares dabei heraus. Dem HCV gelang es immer besser den Club am schnellen Zusammenspiel oder an klaren Torschüssen zu hindern. Es kam Unruhe im Raffelberger-Lager auf. Wenn es aus dem Spiel nicht klappt, muss halt eine Strafecke (die fünfte für den CR) herhalten. Die schon fast missglückte Variante fand den Weg zu U18-Vizeeuropameisterin Annika Sprink, die den Ball an Anne Mannheim vorbeischob (49.).
Velbert musste nun mehr öffnen und versuchte sich immer weiter vorzutasten. Drei Konter konnten von der überragenden Annika Sprink beendet werden. Gerade als sich der HCV weiter hinten rausschob, gab es einen Fehler im ansonsten guten Velberter Spielaufbau. Die quirlige Tessa Schubert nahm Fahrt auf und konnte Laura Helmrich im Schusskreis bedienen, die nur noch einschieben musste (65.). Danach passierte nicht mehr viel. Velbert war bemüht nochmal Druck zu machen, Raffelberg schien mit dem 3:1 zufrieden zu sein und spielte das Ergebnis zu einem, gerade auf Grund der druckvollen 2. Halbzeit, zu einem verdienten Sieg herunter.
„Meinem Team kann ich heute keinen Vorwurf machen. Wir hatten eine gute Einstellung, viel Präsenz und eine gute taktische Disziplin. Gerade zum Ende hin machte sich dann die individuelle Klasse der Raffelberger stärker bemerkbar.“, bilanzierte HCV-Trainer Manuel Freynik das Spiel.
Torfolge: 1:0 T. Schubert (20.), 1:1 C. Kruft (KE 24.), 2:1 A. Sprink (KE 49.), 3:1 L. Helmrich (65.)
Karten: grün: CR 1 - HCV 1
KE: CR 5 (1), HCV 2 (1)
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